Zitate von Angela Merkel
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„Die zentrale außenpolitische Zielsetzung lautet, Politik und Handeln anderer Nationen so zu beeinflussen, dass damit den Interessen und Werten der eigenen Nation gedient ist. Die zur Verfügung stehenden Mittel reichen von freundlichen Worten bis zu Marschflugkörpern.
Ich habe einen Verteidigungsminister berufen und keinen wissenschaftlichen Mitarbeiter.
Ein Politiker muss machtbewusst sein. Er muss ehrgeizig sein. Er muss sich selber etwas abverlangen können.
Politik heißt nicht, ständig nach dem Wetterhahn auf dem Dach zu schauen, sondern seine Überzeugungen umzusetzen.
Manager, die Teil des Problems sind und die mit ihrer Gier enorme Schäden verursacht haben, die können jetzt nicht zu uns kommen, mit ihren alten Verträgen rumwedeln und sagen; die millionenschweren Bonuszahlungen stünden ihnen zu.
Es gibt das Gerücht, dass Staaten nicht pleitegehen können. Dieses Gerücht stimmt nicht.
Sollte die SPD tatsächlich versuchen, ihn zu verunglimpfen, wird sie sehr schnell spüren: Geschichte wiederholt sich nicht und wenn, dann nur als Farce.
Bei einigen Themen gibt es im Augenblick mehr öffentlichen Schlagabtausch als Lösungen.
Die Ausländer haben uns nicht zugetraut, dass wir länger als eine Stunde fröhlich sein können.
Man könne in Europa nicht zusammenarbeiten, wenn die Politik danach ausgerichtet werde, wie viele Menschen gerade auf der Straße stehen.
Es geht nicht darum, wer am besten angezogen ist, sondern darum, wer die besseren Argumente hat.
Sie, die Ungarn, haben dem Freiheitswillen der Deutschen Flügel verliehen. Ihr Mut war ein entscheidender Schlag auf den Meißel, der die Berliner Mauer zum Einsturz gebracht hat.
Wer nicht bereit ist, in den Kampf zu ziehen, der hat auch kein Recht, dieses Land zu gestalten.
Wenn Horst Seehofer sagt, die CSU habe wieder Biss, da sage ich: Das ist schön. Beißt die Richtigen, und dann wird’s gut.
Der Maßstab der CDU ist und bleibt das christliche Menschenbild. Das ist auch Absage an jedwede Ideologie
Damit erarbeiten wir uns auch Spielräume für maßvolle Steuerentlastungen zum 1. Januar 2013.
Wir werden nicht zulassen, dass technisch manches möglich ist, aber der Staat es nicht nutzt.
Wir stehen fest zu unseren Verbündeten und zur Nato, für deren Einsatz ich tiefen Respekt habe. Unsererseits sind wir mit politischen wie wirtschaftlichen Sanktionen gegen das Regime vorgegangen.
Immerhin haben wir es geschafft, dass das Gesicht der Kanzlerin ostdeutsch ist. Das ist ja schon mal was.
Mir schwebt eine CDU vor, die in der Lage ist, den Geist der Zeit mitzuprägen, aber nicht dem Zeitgeist hinterherzulaufen.
Ich hatte mich weitestgehend damit abgefunden, dass sich mein Reise-Radius im Wesentlichen auf das sozialistische Ausland beschränken würde.
Wer sein Ehebild lediglich aus den Fernsehsendungen und Werbespots bezieht, der wird schon kurz nach der Hochzeit bitterlich enttäuscht sein.
Wenn wir nicht heute helfen, die Probleme vor Ort zu lösen, werden sie uns eines Tages im eigenen Land einholen.
Ich gehöre zu dem Typ Mensch, der schon im Sport die gesamte Unterrichtsstunde auf dem Dreimeterbrett gestanden hat und erst in der 45. Minute gesprungen ist.
Deutschland und Frankreich dürfen diese Motoren-Funktion nicht dazu benutzen, andere vor den Kopf zu stoßen.
Die Frauenfußball-Nationalmannschaft ist ja schon Fußballweltmeister, und ich sehe keinen Grund, warum Männer nicht das Gleiche leisten können wie Frauen.
Ich denke an dichte Fenster! Kein anderes Land kann so dichte und so schöne Fenster bauen.
Vor lauter Globalisierung und Computerisierung dürfen die schönen Dinge des Lebens wie Kartoffeln oder Eintopf kochen nicht zu kurz kommen.
Ich bin für Bürgerbeteiligung. Ich bin für Transparenz. (Ich sage ausdrücklich: Ich bin für Bürgerbeteiligung, ich bin für Transparenz,…)