Anonym Zitate

Eleganz – ist die Kunst, dasselbe anders zu tun.

Wir alle wissen, was Licht ist; aber es ist nicht einfach zu sagen, was es ist.

Lernfragen, Verständnisfragen. Was sonst? Prüfungsfragen, Neugierfragen. Die kritische Frage ist keine, sondern Widerspruch, der sich verkleidet.

Wenn beim Wiegen die Dürren schwer, und die Dicken leicht befunden werden, stimmt die ganze Waage nicht!

Computer sind das fehlende Bindeglied zwischen dem Boden der Tatsachen und dem Himmel der Perfektion. Daß wir letztem schon viel näher sind, erkennt man am vielen Blau auf den Bildschirmen…

Eifersucht ist häufig nur die Furcht der Selbsterkenntnis.

Der Jugend unsre Weisheit, unsre Kraft!

Heute hast du wirklich alle Hände voll zu tun – und zwar mit Genießen, Träumen, Entspannen, überrascht werden und vor allem: rundum glücklich sein!

Wenn ein Mensch unter der Wirkung seiner Gefühle steht, kommt sein wirkliches Selbst zum Vorschein.

Man hat nicht gelebt, bis man etwas gefunden hat, wofür es sich lohnt zu sterben.

Pedanterie ist der Kobold kleiner Geister.

Was immer auch Drogen tun können – ich kann es mit meiner Zunge tun!

Die Wirklichkeit ist nur eine schlechte Kopie unserer großen Romane.

Die Siege von gestern sind weniger wichtig als die Pläne für morgen.

Wer heute Koch werden will, der sollte beizeiten Chemie studieren.

Die Zukunft fällt immer anders aus, als du denkst. Die Vergangenheit ändert nie mehr ihr Gesicht, darum lebe bewußt in der Gegenwart und sei mit dem zufrieden was dir der Augenblick beschert.

Alt und vergeßlich zu werden, hat vier Vorteile: Erstens lernst du jeden Tag neue Freunde kennen. Zweitens mußt du dir keine alten Witze mehr anhören. Drittens kannst du deine Ostereier jetzt selber verstecken. Viertens – das habe ich vergessen.

Alles hängt mit allem zusammen. Auch du selbst.

Es ist immer einfacher die Probleme eines anderen zu lösen.

Eine zerbrochene Fensterscheibe macht mehr Lärm als ein zerbrochenes Herz.

Lieber eine Brieftasche voller Mücken als die Stube voller Fliegen.

Wenn jemand hinterher der Dumme ist, kann er sicher sein, daß er es schon vorher war.

Kein Mensch kann so alt werden, daß er alles besser weiß.

Männer denken an nichts, oder immer an dasselbe.

Wer Sand im Getriebe feststellt, dem wird er auch in die Augen gestreut.

Die Ehe besteht aus zwei ungleichen Hälften, die Frau ist die bessere.

Seit wann werden Gedanken bestraft?

Man kann nicht alles auf einmal tun, aber man kann alles auf einmal lassen.

Der amerikanische Schriftsteller und Redner Mark Twain, der auf seinen Vortragsreisen rund um die Welt viel erlebt hatte, zog kurz vor seinem Tod (1910) Bilanz und sagte: Ich bin ein alter Mann und habe viel Schreckliches erlebt. Aber das meiste ist nie passiert.

Für viele Schriftsteller ist das Honorar nur der Finderlohn für fremde Gedanken.

Entweder man hat Erfolg in der Liebe oder man liebt den Erfolg.

Leute, die Geld wie Heu haben, dreschen viel leeres Stroh, wenn man sie danach fragt.

Apropos Bildung. Ich kann mir auch immer nicht merken, wann Goethe den Faust gemalt hat.

Männer bauen ein Haus, Frauen schaffen ein Zuhause.

Ein Vater gibt keinen Rat, er gibt das Vorbild.

Mit fremdem Arsch ist gut durchs Feuer fahren.

Man nahm ihm alles ab, nur nicht das, was er sagte.

Hartgesottene Männer sind meistens ungeniessbar.

Die Dummheit der Menschen besteht darin, dass einer schlauer als der andere sein will.

Wenn Geistesblitze in Strohköpfe einschlagen, gibt es kein Strohfeuer, sondern einen Schwelbrand.

Wenn sich mir ein erhabener Anblick darbietet, ist Schweigen der angemessenste Ausdruck meiner Ergriffenheit. Schweigend bekenne ich, daß mir die Worte fehlen, um meine Empfindungen in diesem Augenblick auszudrücken.

Sorgen kehren wie Zugvögel gern in ihr altes Nest zurück.

Wer die absolute Sicherheit sucht, findet Verzweiflung.

Wie wichtig sind in solchen Zeiten Freunde, die uns ermutigen, wenn wir mutlos sind, die für uns glauben, wenn wir nicht mehr glauben können, die uns den Blick für die lebenswerten Dinge wieder öffnen, wenn alles nur dunkel erscheint, die mit uns stehen in der Nacht des Lebens.

Der Hypochonder fürchtet das Leiden und leidet unter dieser Furcht.

Hab keine Angst vor der Traurigkeit, sie ist das Atemholen von der Freude!

Oft sind es die leisen Töne, die mein Herz vor Freude hüpfen lassen.

Ich schulde meinen Träumen noch Leben.

Das Interesse mancher Leute ist nur dadurch zu gewinnen, daß man mit ihnen über Dinge spricht, die sie nichts angehen.

Man darf eine Frau nur mit ihrem Einverständnis heiraten.