Dalai Lama Zitate

Menschen, die sich ethisch verhalten, sind glücklicher als solche, die das nicht tun.

Das Bewußtsein läßt sich nicht anfassen. Es hat weder Farbe noch Form.

Dialog bedeutet Kompromiß: Wir lassen uns auf die Meinung des anderen ein.

Ein disziplinierter Geist führt zu positivem Handeln.

Die richtige Balance zwischen Hoffnungen und Erwartungen zu finden ist nicht leicht.

Alter, Krankheit und Tod sind unvermeidbare Probleme.

Heute ist die auf Liebe und Güte gegründete universelle Verantwortung eine Überlebensfrage der Menschheit.

Wenn die Hoffnungslosigkeit uns zu überspannen droht, müssen wir uns besonders anstrengen.

Zu vergeben lernen ist sinnvoller, als jemanden umzubringen.

Begegnen wir Problemen voller Hoffnung und Optimismus, lassen sie sich begrenzen.

Man kann keinen größeren Irrtum begehen, als Buddha zu achten, seine Mitmenschen aber gering zu schätzen.

Ich bete dafür, dass er eine gut Reinkarnation haben wird.

Wenn wir selbst ein gutes Herz haben, dann werden wir selbst und auch unsere Freunde glücklich sein.

Jede Zusammenarbeit ist schwierig, solange den Menschen das Glück ihrer Mitmenschen gleichgültig ist.

Da unsere Handlungen von unserer Motivation gesteuert wird, sollten wir versuchen, diese zu kontrollieren.

Möge ich fähig sein, allen Wesen zu helfen. Dies sollten wir immer wieder denken.

Heute sind wir alle voneinander abhängig, niemand kann sich mehr in seine persönliche Festung zurückziehen, ein Inseldasein pflegen.

Lassen wir das Herz ohne den Verstand sprechen, verwischt sich der Unterschied zwischen Mensch und Tier.

Alle Wesen tragen den Samen zur Vollkommenheit in sich.

In Deutschland wird viel gelacht. Viele Menschen haben mir die Zähne gezeigt.

Die Erde ist nicht nur unser gemeinsames Erbe, sie ist auch die Quelle des Lebens.

In manchen Regionen der Welt mag die Diskriminierung der Frau Tradition sein, unrecht ist sie trotzdem.

Wir können die Welt als fehlerhaft oder als wunderbar betrachten: Alles liegt in unserem Denken.

Ein ungezähmter Geist ist Quelle zahlloser Leiden.

Je offener wir sind, desto weniger Grund zur Angst haben wir.

Geringe wirtschaftliche Mittel sollten uns nicht hindern, edle Gedanken zu hegen.

Wir müssen die Kluft zwischen Arm und Reich schließen. Schließlich sind wir alle voneinander abhängig.

Ich bete für uns alle, sowohl für die Unterdrücker als auch für die Freunde, daß es uns gemeinsam gelingen wird, eine bessere Welt zu bauen, und daß wir so Schmerz und Leid aller Lebewesen lindern können. O mani padme hum

Haben wir die richtige innere Einstellung, überstehen wir auch die schlimmsten Katastrophen.

Wenn wir alles ausbeuten, was die Ersew uns bietet, werden wir irgendwann nichts mehr haben.

Wenn wir uns vom Kreislauf der Wiedergeburt befreien wollen, müssen wir mehrere Existenzen hindurch daran arbeiten.

Es gibt drei Gründe für das Leiden: Schmerz, Wandel und die allumfassende Abhängigkeit von Bedingungen.

Willst Du andere glücklich machen, so zeige Mitgefühl. Dann wirst du auch selbst glücklich sein.

Haß und Krieg bringen niemandem Glück, auch nicht den Gewinnern der Schlachten.

Auch unser Ich ist nur eine Bezeichnung für eine vielfältige Menge unterschiedlichster Erscheinungen.

Denken wir über unsere leidhaften Erfahrungen nach, kann dies unseren Hochmut verringern.

Ursachen treffen nicht absichtlich aufeinander, Wirkungen treten nicht absichtlich ein.

Die Glieder, als Teile meines Körpers, erscheinen mir wichtig, die Menschen, als Teile der Menschheit, etwa nicht?

Wenn wir die dauerhafte Brandung der Gedanken geteilt haben, wird eine Form der Leere sichtbar.

Erst wenn wir die Leerheit erkannt haben, können wir uns von den Erscheinungen lösen.

Frieden beginnt in uns.

Der erste Schritt zur spirituellen Praxis ist Wachsamkeit gegenüber den eigenen negativen Gedanken.

Der moralische Wert einer Handlung hängt von den Umständen und der dahinter stehenden Motivation ab.

Wissen allein verschafft uns kein Glück, innere Entwicklung dagegen schon.

Wir sollten nicht glauben, daß es „hinter den Dingen“ eine realere Welt gibt.

Unser Geist gewinnt an Kraft, wenn wir uns um andere kümmern.

Veränderung ist immer möglich. Wir müssen sie nur wollen und dementsprechend handeln.

Jede schwierige Situation; die du jetzt meistert, bleibt dir in der Zukunft erspart.

Je mehr es uns gelingt, Herz und Geist zu zähmen, desto leichter werden wir mit den Wechselfällen des Lebens fertig.

Das Nirwana ist eine bestimmte Qualität des Geistes.