Zitate von Friedrich Schiller

Zitate von Friedrich Schiller

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Friedrich Schiller - Du mußt den Streich erleiden oder führen....

Du mußt den Streich erleiden oder führen.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - In deiner Brust sind deines Schicksals Sterne....

In deiner Brust sind deines Schicksals Sterne.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Das Leben ist der Güter höchstes nicht. Der Übel größtes aber ist die Schuld....

Das Leben ist der Güter höchstes nicht. Der Übel größtes aber ist die Schuld.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Böses muß mit Bösem enden; An dem frevelndem Geschlecht Rächet Zeus das Gastesrecht Wägend mit gerecht...

Böses muß mit Bösem enden; An dem frevelndem Geschlecht Rächet Zeus das Gastesrecht Wägend mit gerechten Händen.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Treu wie der Zeiger am Uhrwerk....

Treu wie der Zeiger am Uhrwerk.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Wohl dem, der sie verachten kann, die Meinung dieser Welt! Die Fürsten sind ihr Geschöpf, sie müssen i...

Wohl dem, der sie verachten kann, die Meinung dieser Welt! Die Fürsten sind ihr Geschöpf, sie müssen ihre Sklaven sein.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Die schnellen Herrscher sind 's, die kurz regieren....

Die schnellen Herrscher sind’s, die kurz regieren.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Rache ist mein Gewerbe....

Rache ist mein Gewerbe.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Der Bettler scheidet ebenso schwer von seiner Armut wie der König von seiner Herrlichkeit....

Der Bettler scheidet ebenso schwer von seiner Armut wie der König von seiner Herrlichkeit.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Gebüßt wird unter der Sonnen jede Tat der verblendeten Wut....

Gebüßt wird unter der Sonnen jede Tat der verblendeten Wut.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Zur Anmut muß sowohl der körperliche Bau als der Charakter beitragen; jener durch seine Biegsamkeit, E...

Zur Anmut muß sowohl der körperliche Bau als der Charakter beitragen; jener durch seine Biegsamkeit, Eindrücke anzunehmen und ins Spiel gesetzt zu werden, dieser durch die sittliche Harmonie der Gefühle. In beiden war die Natur dem Weibe günstiger als dem Manne.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Soll ich darum das Veilchen unter die Füße treten, weil ich die Rose nicht erlangen kann?...

Soll ich darum das Veilchen unter die Füße treten, weil ich die Rose nicht erlangen kann?

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Ein reines Herz hat dir die Natur gegeben, o bring es rein zurück....

Ein reines Herz hat dir die Natur gegeben, o bring es rein zurück.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Oh nimm die Stunde wahr, eh sie entschlüpft. So selten kommt der Augenblick im Leben, der wahrhaftig w...

Oh nimm die Stunde wahr, eh sie entschlüpft. So selten kommt der Augenblick im Leben, der wahrhaftig wichtig ist und groß.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Ein Augenblick, gelebt im Paradiese, Wird nicht zu teuer mit dem Tod gebüßt....

Ein Augenblick, gelebt im Paradiese, Wird nicht zu teuer mit dem Tod gebüßt.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Verbunden werden auch die Schwachen mächtig....

Verbunden werden auch die Schwachen mächtig.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Der Brief hat Händ und Füß....

Der Brief hat Händ und Füß.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Es liebt ein jeder nur sich selbst....

Es liebt ein jeder nur sich selbst.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Wir Menschen fühlen und leben bereits die Wahrheit, bevor wir sie denken....

Wir Menschen fühlen und leben bereits die Wahrheit, bevor wir sie denken.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Guter Name ist das kostbare einz 'ge Gut, um welches die Königin mit einem Bürgerweibe wetteifern muß....

Guter Name ist das kostbare einz’ge Gut, um welches die Königin mit einem Bürgerweibe wetteifern muß.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Was ist der Mensch, ehe die Schönheit die freie Lust ihm entlockt und die ruhige Form das wilde Leben...

Was ist der Mensch, ehe die Schönheit die freie Lust ihm entlockt und die ruhige Form das wilde Leben besänftigt? Ewig einförmig in seinen Zwecken, ewig wechselnd in seinen Urteilen, selbstsüchtig, ohne er selbst zu sein, ungebunden, ohne frei zu sein, Sklave, ohne einer Regel zu dienen.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Auch die Tugend hat ihre Helden, wie der Ruhm, das Glück....

Auch die Tugend hat ihre Helden, wie der Ruhm, das Glück.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Suchst du das Höchste, das Größte? Die Pflanze kann es dich lehren. Was sie willenlos ist, sei du es w...

Suchst du das Höchste, das Größte? Die Pflanze kann es dich lehren. Was sie willenlos ist, sei du es wollend – das ist’s!

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Es schont der Krieg auch nicht das zarte Kindlein in der Wiege....

Es schont der Krieg auch nicht das zarte Kindlein in der Wiege.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Verrat trennt alle Bande....

Verrat trennt alle Bande.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Der Frauen Treue gilt noch höhern Preis....

Der Frauen Treue gilt noch höhern Preis.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Sie geben, ach, nicht immer Glut, Der Wahrheit helle Strahlen....

Sie geben, ach, nicht immer Glut, Der Wahrheit helle Strahlen.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Früheres Verdienst veraltet schnell....

Früheres Verdienst veraltet schnell.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Unser ganzes Wissen läuft endlich, wie alle Weltweisen übereinkommen, auf eine konventionelle Täuschun...

Unser ganzes Wissen läuft endlich, wie alle Weltweisen übereinkommen, auf eine konventionelle Täuschung hinaus, mit welcher jedoch die strengste Wahrheit bestehen kann.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Bleib ' nicht allein, denn in der Wüste trat der Satansengel selbst zum Herrn des Himmels....

Bleib‘ nicht allein, denn in der Wüste trat der Satansengel selbst zum Herrn des Himmels.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Das heißt: Nicht Gott vertrauen! Das heißt Gott versuchen!...

Das heißt: Nicht Gott vertrauen! Das heißt Gott versuchen!

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Süßer Wohllaut schläft in der Saiten Gold....

Süßer Wohllaut schläft in der Saiten Gold.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Zum Teufel ist der Spiritus, das Phlegma ist geblieben....

Zum Teufel ist der Spiritus, das Phlegma ist geblieben.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Zwei Genien sind es, die uns die Natur zu Begleitern durchs Leben gab. [...] In dem ersten dieser Geni...

Zwei Genien sind es, die uns die Natur zu Begleitern durchs Leben gab. […] In dem ersten dieser Genien erkennet man das Gefühl des Schönen, in dem zweiten das Gefühl des Erhabenen.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Leidenschaften mißhandeln die Lebenskraft....

Leidenschaften mißhandeln die Lebenskraft.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Laß rinnen der Tränen vergeblichen Lauf, es wecke die Klage den Toten nicht auf....

Laß rinnen der Tränen vergeblichen Lauf, es wecke die Klage den Toten nicht auf.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Auch des Menschen Tun ist eine Aussaat von Verhängnissen, gestreuet in der Zukunft dunkles Land, den S...

Auch des Menschen Tun ist eine Aussaat von Verhängnissen, gestreuet in der Zukunft dunkles Land, den Schicksalsmächten hoffend übergeben. Da tut es Not, die Saatzeit zu erkunden, die rechte Sternenstunde auszulesen.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Wird dieses Aug nicht ebenso schmelzend funkeln, ob es im Rhein oder in der Elbe sich spiegelt oder im...

Wird dieses Aug nicht ebenso schmelzend funkeln, ob es im Rhein oder in der Elbe sich spiegelt oder im Baltischen Meer? Mein Vaterland ist, wo mich Luise liebt.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Anmut und Würde stehen in einem zu hohen Werte, um die Eitelkeit und Torheit nicht zur Nachahmung zu r...

Anmut und Würde stehen in einem zu hohen Werte, um die Eitelkeit und Torheit nicht zur Nachahmung zu reizen.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Der Betrug, der hüllt sich täuschend ein in große Worte und in der Sprache rednerischen Schmuck....

Der Betrug, der hüllt sich täuschend ein in große Worte und in der Sprache rednerischen Schmuck.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Ruhe ist Bedingung der Kultur....

Ruhe ist Bedingung der Kultur.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Was blutig anfing mit Verrat und Mord, Das setzt sich auch durch blutige Taten fort....

Was blutig anfing mit Verrat und Mord, Das setzt sich auch durch blutige Taten fort.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Ein Erröthen zurückzunehmen, haben Manche schon der Schande sich geopfert....

Ein Erröthen zurückzunehmen, haben Manche schon der Schande sich geopfert.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Hier ist keine Heimat - jeder treibt sich an dem andern rasch vorüber und fraget nicht nach seinem Sch...

Hier ist keine Heimat – jeder treibt sich an dem andern rasch vorüber und fraget nicht nach seinem Schmerz.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Was kommen mußte, kam....

Was kommen mußte, kam.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Der ernsteste Stoff muß so behandelt werden, daß wir die Fähigkeit behalten, ihn unmittelbar mit dem l...

Der ernsteste Stoff muß so behandelt werden, daß wir die Fähigkeit behalten, ihn unmittelbar mit dem leichtesten Spiele zu vertauschen.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Der Siege göttlichster ist das Vergeben....

Der Siege göttlichster ist das Vergeben.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Recht hat jeder eigene Charakter, der übereinstimmt mit sich selbst....

Recht hat jeder eigene Charakter, der übereinstimmt mit sich selbst.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Der Schmerz ist Leben....

Der Schmerz ist Leben.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Weisere Fassung ziemet dem Alter....

Weisere Fassung ziemet dem Alter.

Friedrich Schiller


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