Zitate von Friedrich Schiller – Page 37

Zitate von Friedrich Schiller

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Friedrich Schiller - Jetzt lebe ich zu Mannheim in einem angenehmen dichtrischen Taumel - Kurpfalz ist mein Vaterland....

Jetzt lebe ich zu Mannheim in einem angenehmen dichtrischen Taumel – Kurpfalz ist mein Vaterland.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Metaphysiker und Physiker Alles will jetzt den Menschen von innen, von außen ergründen, Wahrheit, wo r...

Metaphysiker und Physiker Alles will jetzt den Menschen von innen, von außen ergründen, Wahrheit, wo rettest du dich hin vor der grausamen Jagd?

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Auch ein Klaglied zu sein im Mund der Geliebten ist herrlich, denn das Gemeine geht klanglos zum Orkus...

Auch ein Klaglied zu sein im Mund der Geliebten ist herrlich, denn das Gemeine geht klanglos zum Orkus hinab.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Bezähme jeder die gerechte Wut, und spare für das Ganze seine Rache, denn Raub begeht am allgemeinen G...

Bezähme jeder die gerechte Wut, und spare für das Ganze seine Rache, denn Raub begeht am allgemeinen Gut, wer selbst sich hilft in seiner eigenen Sache.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Wenn der Ochse den Kornwagen in die Scheune gezogen hat, so muß er mit Heu vorlieb nehmen....

Wenn der Ochse den Kornwagen in die Scheune gezogen hat, so muß er mit Heu vorlieb nehmen.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Es ist in diesem alten Herrn noch etwas so wahrhaft Jugendliches, das man beinahe ästhetisch nennen mö...

Es ist in diesem alten Herrn noch etwas so wahrhaft Jugendliches, das man beinahe ästhetisch nennen möchte, wenn einen nicht die greuliche Form, die man einen philosophischen Kanzleistil nennen möchte, in Verlegenheit setzte.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Laß nicht zu viel uns an die Menschen glauben....

Laß nicht zu viel uns an die Menschen glauben.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Wählt eine bessere Partei, Ihr hab die gute nicht ergriffen....

Wählt eine bessere Partei, Ihr hab die gute nicht ergriffen.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Die Gesetze der Welt sind Würfelspiele geworden....

Die Gesetze der Welt sind Würfelspiele geworden.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Ich fürchte nicht die Schrecken der Natur, wenn ich des Herzens wilde Qualen zähme....

Ich fürchte nicht die Schrecken der Natur, wenn ich des Herzens wilde Qualen zähme.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Welchen Sturm gefährlicher Gedanken weckst du in meiner stillen Brust....

Welchen Sturm gefährlicher Gedanken weckst du in meiner stillen Brust.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Die rasche Vollstreckung an das Urteil anzuheften, ziemt nur dem unveränderlichen Gott....

Die rasche Vollstreckung an das Urteil anzuheften, ziemt nur dem unveränderlichen Gott.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Zwischen denkenden Köpfen gilt eine innige Gemeinschaft aller Güter des Geistes....

Zwischen denkenden Köpfen gilt eine innige Gemeinschaft aller Güter des Geistes.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Es ist der Krieg ein roh gewaltsam Handwerk, Man kommt nicht aus mit sanften Mitteln; alles Läßt sich...

Es ist der Krieg ein roh gewaltsam Handwerk, Man kommt nicht aus mit sanften Mitteln; alles Läßt sich nicht schonen.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Eine vollkommene Büberei ist auch eine Vollkommenheit - Vollkommenheit? Nein! dazu fehlt noch etwas....

Eine vollkommene Büberei ist auch eine Vollkommenheit – Vollkommenheit? Nein! dazu fehlt noch etwas.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Große Seelen dulden still....

Große Seelen dulden still.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Noch am Grabe pflanzt er die Hoffnung auf....

Noch am Grabe pflanzt er die Hoffnung auf.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Nicht, was lebendig, kraftvoll sich verkündigt, ist das gefährlich Furchtbare. Das ganz Gemeine ist 's,...

Nicht, was lebendig, kraftvoll sich verkündigt, ist das gefährlich Furchtbare. Das ganz Gemeine ist’s, das ewig Gestrige, was immer war und immer wiederkehrt, und morgen gilt, weil’s heute hat gegolten!

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Ein Schlachten war 's, nicht eine Schlacht zu nennen....

Ein Schlachten war’s, nicht eine Schlacht zu nennen.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Ich bin der Letzte meines Stamms....

Ich bin der Letzte meines Stamms.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Die Menschheit hat ihre Würde verloren, aber die Kunst hat sie gerettet und aufbewahrt in bedeutenden...

Die Menschheit hat ihre Würde verloren, aber die Kunst hat sie gerettet und aufbewahrt in bedeutenden Steinen; die Wahrheit lebt in der Täuschung fort, und aus dem Nachbilde wird das Urbild wieder hergestellt werden.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Hand in Hand mit dir weise ich die Welt in ihre Schranken....

Hand in Hand mit dir weise ich die Welt in ihre Schranken.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - O schwer ists, in der Fremde sterben unbeweint....

O schwer ists, in der Fremde sterben unbeweint.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Die wankelmütige Menge, die jeder Wind herumtreibt! Wehe dem, der auf dieses Rohr sich lehnt!...

Die wankelmütige Menge, die jeder Wind herumtreibt! Wehe dem, der auf dieses Rohr sich lehnt!

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Ewiges Einerlei widersteht; Veränderung ist nur das Salz des Vergnügens....

Ewiges Einerlei widersteht; Veränderung ist nur das Salz des Vergnügens.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Liebe die Belehrung, die das Brot des Geistes ist, strebe immer nach dem Wahren, Schönen und Guten und...

Liebe die Belehrung, die das Brot des Geistes ist, strebe immer nach dem Wahren, Schönen und Guten und meide alles, was gemein und schlecht ist.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Der Geist besitzt nichts, als was er tut....

Der Geist besitzt nichts, als was er tut.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Der Witz der Verzweiflung überflügelt den Schneckengang der ruhigen Weisheit....

Der Witz der Verzweiflung überflügelt den Schneckengang der ruhigen Weisheit.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Im Krieg gilt jeder Vorteil....

Im Krieg gilt jeder Vorteil.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - O daß ihr 's begreifen lerntet! daß euch die Schuppen fielen vom Auge!...

O daß ihr’s begreifen lerntet! daß euch die Schuppen fielen vom Auge!

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Leidenfrei ward keiner noch geboren....

Leidenfrei ward keiner noch geboren.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Der Teufel soll die Dichterei beim Hemderwaschen holen....

Der Teufel soll die Dichterei beim Hemderwaschen holen.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Was soll der fürchten, der den Tod nicht fürchtet?...

Was soll der fürchten, der den Tod nicht fürchtet?

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Ach, was haben die Herzen doch für ein kurzes Gedärm....

Ach, was haben die Herzen doch für ein kurzes Gedärm.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Der Menschheit Würde ist in Eure Hand gegeben. Bewahrt sie! Sie sinkt mit euch, mit euch wird sie sich...

Der Menschheit Würde ist in Eure Hand gegeben. Bewahrt sie! Sie sinkt mit euch, mit euch wird sie sich heben.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Pflicht für jeden Immer strebe zum Ganzen, und kannst du selber kein Ganzes Werden, als dienendes Glie...

Pflicht für jeden Immer strebe zum Ganzen, und kannst du selber kein Ganzes Werden, als dienendes Glied schließ an ein Ganzes dich an.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Das Glück ist falsch, unsicher der Erfolg....

Das Glück ist falsch, unsicher der Erfolg.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Einzelne wenige zählen, die übrigen alle sind blinde Nieten....

Einzelne wenige zählen, die übrigen alle sind blinde Nieten.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Was sie gestern gelernt, das wollen sie heute schon lehren. Ach! was haben die Herrn doch für ein kurz...

Was sie gestern gelernt, das wollen sie heute schon lehren. Ach! was haben die Herrn doch für ein kurzes Gedärm!

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Es liebt die Welt, das Strahlende zu schwärzen und das Erhabene in den Staub zu ziehen....

Es liebt die Welt, das Strahlende zu schwärzen und das Erhabene in den Staub zu ziehen.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Ein jeder zählt nur sicher auf sich selbst....

Ein jeder zählt nur sicher auf sich selbst.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Man sah Kaiser und Könige, erleuchtete Staatsmänner und unbeugsame Krieger im Drange der Umstände Rech...

Man sah Kaiser und Könige, erleuchtete Staatsmänner und unbeugsame Krieger im Drange der Umstände Rechte aufopfern, ihren Grundsätzen untreu werden und der Notwendigkeit weichen; so etwas begegnete selten oder nie einem Papste.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Wer frisch umherspäht mit gesunden Sinnen, auf Gott vetraut und die gelenke Kraft, der ringt sich leic...

Wer frisch umherspäht mit gesunden Sinnen, auf Gott vetraut und die gelenke Kraft, der ringt sich leicht aus jeder Fahr und Not, den schreckt der Berg nicht, der darauf geboren.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Wie anders säet der Mensch, und wie anders läßt das Schicksal ihn ernten....

Wie anders säet der Mensch, und wie anders läßt das Schicksal ihn ernten.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Woran erkennt man aber deinen Ernst, wenn auf das Wort die Tat nicht folgt?...

Woran erkennt man aber deinen Ernst, wenn auf das Wort die Tat nicht folgt?

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Die Falschheit herrscht, die Hinterlist Bei dem feigen Menschengeschlechte....

Die Falschheit herrscht, die Hinterlist Bei dem feigen Menschengeschlechte.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Bleib da, Pfäfflein, fürcht dich nit, Sag dein Sprüchel und teils uns mit....

Bleib da, Pfäfflein, fürcht dich nit, Sag dein Sprüchel und teils uns mit.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Große Schmerzen sind stumm....

Große Schmerzen sind stumm.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Das Liebesbündnis schöner Seelen knüpft oft der erste Augenblick....

Das Liebesbündnis schöner Seelen knüpft oft der erste Augenblick.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Edle Naturen veredelt Musik, doch flache verflacht sie, was Polyhymnia spricht, fühlt nur das tiefere...

Edle Naturen veredelt Musik, doch flache verflacht sie, was Polyhymnia spricht, fühlt nur das tiefere Herz.

Friedrich Schiller


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