Die Fans stehen jetzt im wahrsten Sinne des Wortes voll hinter der deutschen Mannschaft.

Die Achillesferse von Bobic ist die rechte Schulter.

Denken Sie daran, dass die intelligentesten Menschen oft auf dem linken Verteidigerposten zu finden sind.

Die Beiden liefern sich im wahrsten Sinn des Worts ein Entkleidungsduell.

Die deutsche Nationalmannschaft hat in den letzten Minuten die Zündschnur in Richtung Publikum gelegt.

Über den Monitor hinaus ist deutlich zu erkennen, dass die Kräfte von Cannavaro und Nesta langsam zur Neige gehen.

Unser Bildregisseur heißt Manfred Stracker, aber er mag es mir verzeihen: der eigentliche Regisseur heißt Hitchcock.

Reuter, nachdem die Grätschabteilung des deutschen Fußballbundes zuvor nur bescheidene Erfolge zu verzeichnen hatte.

Der kleinste Chinese auf dem Platz ist übrigens Thomas Häßler.

Das war kein Kopfball, das war ein Stirntupfer.

Früher hieß es immer, sie könnten nur im eigenen Land enthusiasmiert Fußball spielen.

Wie eine Wildsau nimmt sie da diesen Geländeübergang!

Helmer läuft schon auf Reservetank.

Den hat er ja gar nicht richtig mit dem Kopf erwischt, sondern frei nach dem berühmten Operettenlied: Ich hab‘ ihn ja nur mit der Schulter geküsst.

Einen so harten Ellenbogen hat der in ganz Kolumbien noch nicht erlebt. Aber genaugenommen war es das Knie.

Wenn der Kaiser die Unterlippe vor die Oberlippe schiebt, dann ist Gefahr im Verzug.

Noch bleibt alles im Rembrandt’schen Halbdunkel!

Diese Ruuudi-Ruuudi-Rufe hat es früher nur für Uwe Seeler gegeben.

Vorne hingen zwei Spitzen in der Luft. Was sollten die auch anders machen?

Kurz vor Schluss erlebt er da in Perugia mit Juventus sein Unterhaching.

Endlich einer, der auch mal mit den Füßen denkt.

Das einzige was hier läuft, ist der Schweiß von Schiedsrichter Thompson.

Sie spielen wechselnd alternierend.

Die Paraguayer foulen wie Lepra-Kranke!

Wenn er von hinten kommt, ist er nicht zu halten!

So serviert ein Oberkellner das Essen.

Direkt vor den Augen des Kaisers, der zudem mit der Brille da ist.

Wenn nichts mehr hilft, dann Eilts.

Ja, links wie rechts.

Zidane hat den Oberkörper eines echten Zweikämpfers, aber die Fußsohlen einer Ballerina.

Er schoss das Golden Tor dieser Europameisterschaft.

Die Mannschaft hat ihren Libero aufgelöst – jetzt hat sie einen Mann mehr auf dem Platz.

Kohler und Quinn! Könnte sein, dass sie nach Abpfiff noch ’ne Freistilrunde absolvieren!

Seaman! Der macht ja vogelwilde Dinge da!

Aus dem Trümmerhaufen, was die deutsche Hintermannschaft gegen Rumänien anbelangt, ist bis auf eine Szene ein Tresor geworden.

Dugarry am Boden – am Hinterkopf getroffen. Zum Glück nicht an der Nase.

Einen Brasilianer in eine Hintermannschaft zu integrieren, ist ungefähr so, als würde man einen Roulettespieler bei einer Bank beschäftigen.

Jedes Zuspiel landet bisher an irgend einem Körperteil von Marko Rehmer.

Zidane, der Freistoßprofessor!

Jetzt wechselt Jamaika den Torhüter aus!

An dieser Szene sieht man’s wieder deutlich: Der Ball kommt gerne zu Zidane.

Beim Warm-up sah er fast aus wie ein Intellektueller des französischen Fußballs.

Sie hämmern weiter sehr geschickt an die Abwehrmauer – aber wer setzt den Bohrer an?

Auch wenn er über links kommt, hat er nur einen rechten Fuß.

Frings trifft alles, den Ball, den Gegner und den Rasen.

Hayrettin ist weltberühmt in der Türkei.