Gerd Rubenbauer Zitate

Die Beiden liefern sich im wahrsten Sinn des Worts ein Entkleidungsduell.

Zidane hat den Oberkörper eines echten Zweikämpfers, aber die Fußsohlen einer Ballerina.

Noch bleibt alles im Rembrandt’schen Halbdunkel!

Ja, links wie rechts.

Reuter, nachdem die Grätschabteilung des deutschen Fußballbundes zuvor nur bescheidene Erfolge zu verzeichnen hatte.

Beim Warm-up sah er fast aus wie ein Intellektueller des französischen Fußballs.

Jetzt wechselt Jamaika den Torhüter aus!

Vorne hingen zwei Spitzen in der Luft. Was sollten die auch anders machen?

Aus dem Trümmerhaufen, was die deutsche Hintermannschaft gegen Rumänien anbelangt, ist bis auf eine Szene ein Tresor geworden.

Sie hämmern weiter sehr geschickt an die Abwehrmauer – aber wer setzt den Bohrer an?

Einen so harten Ellenbogen hat der in ganz Kolumbien noch nicht erlebt. Aber genaugenommen war es das Knie.

Wie eine Wildsau nimmt sie da diesen Geländeübergang!

Das einzige was hier läuft, ist der Schweiß von Schiedsrichter Thompson.

Einen Brasilianer in eine Hintermannschaft zu integrieren, ist ungefähr so, als würde man einen Roulettespieler bei einer Bank beschäftigen.

Die deutsche Nationalmannschaft hat in den letzten Minuten die Zündschnur in Richtung Publikum gelegt.

Unser Bildregisseur heißt Manfred Stracker, aber er mag es mir verzeihen: der eigentliche Regisseur heißt Hitchcock.

Die Paraguayer foulen wie Lepra-Kranke!

Frings trifft alles, den Ball, den Gegner und den Rasen.

Er schoss das Golden Tor dieser Europameisterschaft.

Das war kein Kopfball, das war ein Stirntupfer.

Auch wenn er über links kommt, hat er nur einen rechten Fuß.

Dugarry am Boden – am Hinterkopf getroffen. Zum Glück nicht an der Nase.

Die Fans stehen jetzt im wahrsten Sinne des Wortes voll hinter der deutschen Mannschaft.

Kohler und Quinn! Könnte sein, dass sie nach Abpfiff noch ’ne Freistilrunde absolvieren!

Wenn nichts mehr hilft, dann Eilts.

Zidane, der Freistoßprofessor!

Hayrettin ist weltberühmt in der Türkei.

Diese Ruuudi-Ruuudi-Rufe hat es früher nur für Uwe Seeler gegeben.

Direkt vor den Augen des Kaisers, der zudem mit der Brille da ist.

Den hat er ja gar nicht richtig mit dem Kopf erwischt, sondern frei nach dem berühmten Operettenlied: Ich hab‘ ihn ja nur mit der Schulter geküsst.

Wenn er von hinten kommt, ist er nicht zu halten!

Früher hieß es immer, sie könnten nur im eigenen Land enthusiasmiert Fußball spielen.

Endlich einer, der auch mal mit den Füßen denkt.

Der kleinste Chinese auf dem Platz ist übrigens Thomas Häßler.

Seaman! Der macht ja vogelwilde Dinge da!

Die Achillesferse von Bobic ist die rechte Schulter.

An dieser Szene sieht man’s wieder deutlich: Der Ball kommt gerne zu Zidane.

Über den Monitor hinaus ist deutlich zu erkennen, dass die Kräfte von Cannavaro und Nesta langsam zur Neige gehen.

Sie spielen wechselnd alternierend.

Denken Sie daran, dass die intelligentesten Menschen oft auf dem linken Verteidigerposten zu finden sind.

Jedes Zuspiel landet bisher an irgend einem Körperteil von Marko Rehmer.

So serviert ein Oberkellner das Essen.

Kurz vor Schluss erlebt er da in Perugia mit Juventus sein Unterhaching.

Wenn der Kaiser die Unterlippe vor die Oberlippe schiebt, dann ist Gefahr im Verzug.

Helmer läuft schon auf Reservetank.

Die Mannschaft hat ihren Libero aufgelöst – jetzt hat sie einen Mann mehr auf dem Platz.