Zitate von Alexander Otto Weber
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Ein jeder trägt sein Glück in sich, doch nur die wenigsten finden es, weil sich die Menschen so selten selbst kennen.
Das Denken – etwas, was man auf der Schule nicht lernt, weil es die meisten Lehrer selbst nicht können.
Drei Dinge regieren die Welt: Die Liebe, der Hunger und die Sucht, mehr zu scheinen, als man ist.
Die Liebe ist eine Geisteskrankheit, bei der man an der fixen Idee leidet, jemanden für’s Leben besitzen zu müssen, der uns bis dahin völlig gleichgültig war, und nach dem Besitz noch gleichgültiger werden wird.
Der Glaube – Glauben ist Hoffen, Hoffen ist Glück. Warum den Menschen das Glück nehmen, wenn man ihnen keinen Ersatz dafür bieten kann?
Es gibt keinen Anfang und kein Ende, nur dein einseitiger Standpunkt gaukelt dir diese Begrenzungen vor.
Der Bettler – einer, der sich das göttliche Recht zu leben von den Menschen erbetteln muß.
Das Menschenleben – das Nichts, das der Löwe richtiger einschätzt als der Mensch.