Alexander Saheb Zitate

seite 1

«12»

Wer weiss schon, was ihn mit sich selbst erwartet.

Alexander Saheb

Erst wenn es nicht mehr weiter geht, sieht man, wo man steht.

Alexander Saheb

Wer weiss, dass er nichts weiss, weiss schon etwas. Wüsste er wirklich nichts, wüsste er nämlich nicht, dass er nichts weiß.

Alexander Saheb

Alles existiert nur durch die Existenz des Gegenteils.

Alexander Saheb

Frei ist man erst, wenn man sich vom Streben nach der Freiheit frei macht.

Alexander Saheb

Ist die Zukunft bekannt, endet die Zeit.

Alexander Saheb

Man kann wie man kann, nicht wie man will.

Alexander Saheb

Ich möchte einmal Glück auf meinen Einkaufszettel schreiben dürfen.

Alexander Saheb

Zwischen den Stühlen sitzt man am leichtesten und am schwersten.

Alexander Saheb

Das Leben ist eine Gratwanderung zwischen dem Kampf um die nackte Existenz und angenehmem Zeitvertreib.

Alexander Saheb

Vor dem Ziel liegt unübersehbar der Weg.

Alexander Saheb

Ohne Ziel führen alle Wege ins Unbekannte.

Alexander Saheb

Wo ein Weg endet, beginnt ein anderer.

Alexander Saheb

Ein Fisch fühlt sich im Wasser nicht wohl, er ist dort zuhause.

Alexander Saheb

Ein hoher Preis erscheint im Nachhinein manchmal als den Verhältnissen angemessen.

Alexander Saheb

Schweigen sammelt die Rede.

Alexander Saheb

Glück ist, wenn Gott ein Auge zudrückt. Gnade ist es, wenn er beide schließt.

Alexander Saheb

Inmitten von Fehlern hilft nur die Flucht nach vorn.

Alexander Saheb

Manchmal geht das Leben dahin, wohin Du willst, manchmal gehst Du dahin, wohin das Leben will.

Alexander Saheb

Vieles beeindruckt, weniges prägt.

Alexander Saheb

Nimm Dir Zeit, denn Du hast nur ein Leben.

Alexander Saheb

Besser einen kleinen Schritt vorwärts, als einen großen Sprung ins Ungewisse.

Alexander Saheb

Besser vorsehen als nachsehen.

Alexander Saheb

Willkür als unausweichliche Notwendigkeit darstellen, das ist die Kunst des Regierens.

Alexander Saheb

Ideen sind wie Blumen: Viele wachsen nur um der Schönheit willen.

Alexander Saheb

Standhaftigkeit bedarf der Versuchungen.

Alexander Saheb

Schrift ist ein materialisierter Gedanke.

Alexander Saheb

Mag der Mensch seine Gedanken auch nicht verraten, liest man sie doch in seinen Taten.

Alexander Saheb

Freiheit beinhaltet die Verpflichtung zu ihrer Gestaltung.

Alexander Saheb

Es ist eine Illusion, wenn man glaubt, das Leben in Worte einfangen zu können.

Alexander Saheb

Auch sich selbst muß man immer wieder aufs Neue vertrauen lernen. Größer werden die Aufgaben, wachsen muß auch der Mut.

Alexander Saheb

Da wohnen schon zwei Seelen in meiner Brust, und dann stolpern sie auch noch übereinander.

Alexander Saheb

Auch das Schicksal will seine Chance haben.

Alexander Saheb

Das Leben ist wie ein Gänseblümchen: Man zupft es Blatt für Blatt, und manchmal liebt es einen oder eben nicht.

Alexander Saheb

Wohin gehst Du, Mensch? Meinem Ende entgegen. Warum hast Du es dann so eilig?

Alexander Saheb

Ordnung ist das halbe Leben. Die andere Hälfte ist Unordnung.

Alexander Saheb

Manchmal führt der Ausweg durch das Hindernis.

Alexander Saheb

Entweder nimmt man sein Leben selbst in die Hände oder läßt es in denen anderer.

Alexander Saheb

Dummheit mußte sich noch nie rechtfertigen.

Alexander Saheb

Man will nicht etwas tun, das man kann, sondern das, was man wirklich kann.

Alexander Saheb

Die Vergangenheit ist die Wahrheit, die Gegenwart ist ein Zufall, und die Zukunft ist eine Theorie.

Alexander Saheb

Leben bedeutet immer wieder Fragen stellen und immer wieder Antworten suchen.

Alexander Saheb

Am Ende des Strebens nach Erkenntnis steht das Erkennen des Seienden.

Alexander Saheb

Stehlen ist Nehmen ohne Geben.

Alexander Saheb

Zwischen Grenzen erfahren und Grenzen überschreiten kann ein ganzes Leben liegen.

Alexander Saheb

Einsam sein heißt mit sich selbst allein sein.

Alexander Saheb

Nichts ist jeden Preis wert.

Alexander Saheb

Sorgen sind die Tür, durch welche die Hoffnung eintritt.

Alexander Saheb

Man hält sich deshalb für klug, weil man seine Eigene Dummheit nicht erfassen kann.

Alexander Saheb

Auch im goldenen Käfig schmeckt die Gefangenschaft bitter.

Alexander Saheb
«12»

anderen Autoren