Alfred Selacher Zitate

seite 5

«34567»

Wer sich und seine Mitmenschen mag, macht sich und seine Mitmenschen besser.

Alfred Selacher

Ohne Verzeihen kein Gedeihen.

Alfred Selacher

Der heitere Mensch kann sich an seine kühnsten Ziele zaubern: Er braucht keine Gewerkschafter die seine Interessen vertreten. Er verlangt auch nicht einen größeren Schluck aus der Pulle, er schenkt sich immer selber ein, wenn er Durst hat.

Alfred Selacher

Überzeugte Sünder sitzen im Gefängnis ihrer Überzeugung.

Alfred Selacher

Sozialer Egoismus: Mir tut es gut, wenn es dir gut geht.

Alfred Selacher

Der Mensch ist der Schöpfer und das Opfer seiner Inspirationen.

Alfred Selacher

Wir sind freundlich mit Anderen, weil es uns gut tut.

Alfred Selacher

Große Ziele verkleinern Sorgen und Ängste.

Alfred Selacher

Erst die Kleinheit zeigt die Feinheit.

Alfred Selacher

Fanatismus zündet Atomkraft.

Alfred Selacher

Heiterkeit ist Lebenskunst.

Alfred Selacher

Sorgen sind Rohdiamanten.

Alfred Selacher

Führernaturen: Oft klarsichtig, aber farbenblind.

Alfred Selacher

Wo der Mut fehlt, fehlt der Wille.

Alfred Selacher

Lebensfreude findet immer den Notausgang.

Alfred Selacher

Gelten und gelten lassen.

Alfred Selacher

Ziele, die nicht die Steigerung der Lebensqualität dienen, sind nicht der Rede wert.

Alfred Selacher

Staatsmänner und Staatsfrauen - bitte laßt uns endlich in Ruhe, ihr werdet staunen wie sich die Probleme dann von alleine lösen!

Alfred Selacher

Wer helfen will, muß leise laufen.

Alfred Selacher

Wahrheiten verändern sich dauernd.

Alfred Selacher

Macht beginnt mit der Macht über sich selbst.

Alfred Selacher

Gefühle haben Ursachen.

Alfred Selacher

Gewonnen hat, wer trotzdem lacht.

Alfred Selacher

Wer unter den Menschen nicht Freude verbreiten kann, sabotiert kurz- und langfristig sein Wachsen und Gedeihen.

Alfred Selacher

Lebensfreude macht sozial.

Alfred Selacher

Nur die richtig dosierte Zusatzhilfe (sagt Paracelsus) steigert sowohl das schwache Selbstwertgefühl als auch das oftmals stark irritierte Selbstvertrauen. Die daraus resultierende doppelte Lebensfreude nennen wir sozialer, weil opferfreier, Egoismus.

Alfred Selacher

In Zeiten, wo Bilder schreien und mehr als 1000 Worte sagen, können nur Blinde die feinen, entscheiden Farbtöne sehen.

Alfred Selacher

Laßt Unwissende und Kinder um mich sein, sie sind noch so neugierig - wie ich auch.

Alfred Selacher

Krieg statt Frieden = verlieren statt siegen.

Alfred Selacher

Lebenskunst, die Kunst, die richtigen Gedanken zu rufen.

Alfred Selacher

Moralisten: Folterknechte, die jetzt mit der Bilderpeitsche arbeiten und sich empören, um selber wieder empor zu kommen.

Alfred Selacher

Die Größte aller Metamorphosen: Leid in Freude zu verwandeln.

Alfred Selacher

Sorgen gehören durch bewußt verursachte Lebensfreude entsorgt.

Alfred Selacher

Manche Menschen müssen ihr Herz sehr lange im Haß kochen, bis es weich genug ist, um das große Verzeihen aufzunehmen.

Alfred Selacher

Lebenskunst ist Individualismus.

Alfred Selacher

Lebensfreude löst Probleme.

Alfred Selacher

Ruhe! Grabesruhe?

Alfred Selacher

Ohne gläubigen Fanatismus - keinen Krieg.

Alfred Selacher

Lebenskunst: Lebensleid in Lebensfreude zu verwandeln.

Alfred Selacher

Der Mensch ist gut - das ist der Anfang jeder Entwicklung.

Alfred Selacher

Flugzeugträger - mobile Schlachtbänke.

Alfred Selacher

Es gibt keine rechte Zeit für Ohrfeigen.

Alfred Selacher

Unwissen bringt uns weiter.

Alfred Selacher

Besserwisser stellen keine Fragen.

Alfred Selacher

Fanatismus ist das schlimmste aller Gedankengefängnisse.

Alfred Selacher

Journalisten und Wahrheitsfanatiker zünden die Welt mit ihrer Vorurteilsfackel an, dann rufen sie lauthals nach der Feuerwehr, und kaum ist der Brand unter Kontrolle, spielen sie schon wieder mit dem Beschuldigungsfeuer.

Alfred Selacher

Mitleid kann tödlich sein - Mitgefühl niemals.

Alfred Selacher

Skandale sind Impfstoff zur Stärkung des Immunsystems.

Alfred Selacher

Meine Lebensliebe bestimmt mein Liebesleben.

Alfred Selacher

Der Mensch wird. Vorher ist er nichts anderes als das Produkt seiner Erzieher.

Alfred Selacher
«34567»

anderen Autoren