Alfred Selacher Zitate

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Jeder kennt einen liebenswerten Egoisten. Ganz freie und glückliche Paare, sogar zwei.

Alfred Selacher

Leben bedeutet, jeden Tag Neues zu erkennen.

Alfred Selacher

Wachstum ist die Folge von richtig dosiertem und erfolgreich überwundenem Widerstand.

Alfred Selacher

Wer noch kein geliebtes Vorbild sein kann, soll sich wenigstens in der Toleranz üben.

Alfred Selacher

Zentralismus ist die Krankheit für deren Lösung er gehalten wird.

Alfred Selacher

Leopold Kohr war kein Liftjunge, trotzdem: für ihn war die EG das Erdgeschoß und die EU logischerweise das erste Untergeschoß.

Alfred Selacher

Heureka - ist erst der Anfang andere Heurekas werden folgen.

Alfred Selacher

Die Melodie der Pfeife, nach der ich tanze, habe ich selber geschrieben.

Alfred Selacher

In Zeiten wo so viel über Krieg und Frieden gesprochen wird, können Stumme vormachen, wie man mit dem Herzen spricht.

Alfred Selacher

Ohne Vorstellungskraft keinen Fortschritt.

Alfred Selacher

Heiterkeit, Lebensfreude und Lebensfreunde stärken den Lebensmut und machen unbesiegbar.

Alfred Selacher

Neugierde, die notwendige Gegenkraft, um den blinden Fanatismus zu stoppen.

Alfred Selacher

Gesang bewegt mehr.

Alfred Selacher

Erfinden bedeutet, das Wort "Unmöglich" zu überwinden.

Alfred Selacher

Egoisten sind die ehrlichsten Freunde.

Alfred Selacher

Wer die Hände faltet, kann nicht anpacken.

Alfred Selacher

Probleme und Schwierigkeiten: Ungeschliffene Rohdiamanten.

Alfred Selacher

Seine innere Heiterkeit, verursacht durch Gedanken an das frohe Ziel, war so stark, daß er Menschen aus dem Feuer holen konnte, ohne sich selber dabei jemals zu verletzten.

Alfred Selacher

Mahner haben ein schlechtes Menschenbild, weil sie ihre Eigenart auf die Mitmenschen projizieren.

Alfred Selacher

Wo andere aufgeben, fängt der Erfinder an.

Alfred Selacher

Ein schöpferisches Ziel geht weit über das eigene Leben hinaus.

Alfred Selacher

Alkohol ist eine Heiterkeitskrücke die ein Profi nicht benötigt: Er kann sich auch aus dem Stand freuen, jubeln, lachen, singen und tanzen.

Alfred Selacher

Altruisten meinen es gut, auch mit sich selber.

Alfred Selacher

Sorgen sorgen für noch mehr Sorgen.

Alfred Selacher

Ein kleines Pferd kann seinen Reiter auch abwerfen.

Alfred Selacher

Du kannst Deinen Nächsten nicht mehr als Dich selbst lieben.

Alfred Selacher

Lebensmut und Lebensfreude sind die größten Sozialhelfer.

Alfred Selacher

Seine Uhrensammlung ließ ihm keine Zeit.

Alfred Selacher

Mangelnde Lebensfreude ruiniert alles.

Alfred Selacher

Jedes Wozu? erfindet ein Wie.

Alfred Selacher

Wer den gesunden Egoismus nicht als Grundmotiv aller Handlungen anerkennt, hat ein schlechtes Menschenbild und keine Liebe für seinen Nächsten sowie sich selbst.

Alfred Selacher

Der Heitere wirft keine Schatten.

Alfred Selacher

Ernst nehmen kann sich nur der Heitere.

Alfred Selacher

Wo Freude ist, ist auch ein Weg.

Alfred Selacher

Er vertraute seinen Lehrern bis ins Grab!

Alfred Selacher

Unsere innere Heiterkeit und unsere Lebensfreude bestimmen die Qualität unserer Leistungen.

Alfred Selacher

Erst wenn die Prediger ausgestorben sind, erst wenn alle Klarheiten beseitigt sind, kann die Menschheit sich weiter entwickeln.

Alfred Selacher

Die Kraft der inneren Heiterkeit befähigt Hilfe zur Selbsthilfe erfolgreich zu etablieren.

Alfred Selacher

Auf seinem prunkvollen Marmorgrabstein stand nicht sein wahres Alter, sondern nur die 2 Lebensjahre, die er - zusammengezählt - glücklich war.

Alfred Selacher

Individualisten und Egoisten sind Einzelkämpfer und daher sozialer.

Alfred Selacher

Seine Phantasie wurde schon in jungen Jahren kastriert.

Alfred Selacher

Umweltverschmutzung beginnt im Kopf.

Alfred Selacher

Die Gerechten säen Unrecht.

Alfred Selacher

Egoisten teilen nur, weil sie wissen: Wer teilen kann, hat mehr vom Leben.

Alfred Selacher

Wer weiterhin das Produkt seiner Erziehung bleibt, wird weder "zaubern" noch "schattenspringen" lernen

Alfred Selacher

Verstehen kann nur, wer verstanden wurde.

Alfred Selacher

Terroristen wurden zu wenig oder zu viel geliebt.

Alfred Selacher

Kriege entstehen mangels Empathie für die verschiedenen Überzeugungen, Standpunkte, Meinungen und Ansichten.

Alfred Selacher

Verstehen heißt heilen.

Alfred Selacher

Auch was in Stein gemeißelt steht, vergeht.

Alfred Selacher
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