Alfred Selacher Zitate
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Strategisch und methodisch richtig planen bedeutet: Dem Glück gezielt auf die Beine zu helfen!

Jeder kennt einen liebenswerten Egoisten. Ganz freie und glückliche Paare, sogar zwei.

Gedankenweben bedeutet abends noch die Stoffe herzustellen aus dem die problemlösungsorientierten Erfinderträume kommen.

Auch der Mensch wird – wie jede andere Spezies – aussterben, wenn er aufhört, sich immer wieder neue Strukturen zu geben.

Der Menschheit fehlt das große, gemeinsame Ziel. Aber nur wer Fragen stellen kann wie Sokrates, nur wer neue Antworten finden kann wie Nietzsche, entdeckt Wege zum gemeinsamen Paradiesgartenziel.

Alles Denken, Reden und Schreiben ist graue Theorie, was alleine zählt im Leben ist die Praxis, ist die frohe Tat.

Wer den gesunden Egoismus nicht als Grundmotiv aller Handlungen anerkennt, hat ein schlechtes Menschenbild und keine Liebe für seinen Nächsten sowie sich selbst.

Paradiesgärtner pflanzen Heiterkeitsbäume, Freudensträucher, Lachobst und Tanzgemüse.

Seine innere Heiterkeit, verursacht durch Gedanken an das frohe Ziel, war so stark, daß er Menschen aus dem Feuer holen konnte, ohne sich selber dabei jemals zu verletzten.

Der heitere Mensch kann sich an seine kühnsten Ziele zaubern: Er braucht keine Gewerkschafter die seine Interessen vertreten. Er verlangt auch nicht einen größeren Schluck aus der Pulle, er schenkt sich immer selber ein, wenn er Durst hat.

Menschen sollten ihre Sorgen in die Luft jagen, nicht sich und ihre unglücklichen Mitmenschen.

Wer den Sinn seines Lebens vergessen, verloren oder nicht gefunden hat, dem fehlt das energiespendende und daher überlebensnotwendige Wozu.

Das Erfreuliche an jeder Finanz- und Wirtschaftskrise: Jede Wirtschaft wächst am überwundenen Widerstand.

Würden auch die Freundschaften im Himmel geschlossen und vom Staat abgesegnet, würden sie wie die Ehen scheitern.

Fortschritte sind Schritte fort vom Zentralismus, zuerst zu kleinen Staaten, dann zu keinen Staaten.