Alfred Tennyson Zitate

Ach Tränen, eitle Tränen ohne Grund, ach Tränen, schwermutsvoll und hoffnungsbar, entsteh'n im Herzen, sammeln sich im Aug' umfaßt mein Blick das sel'ge Herbstgefild', gedenk der Tage ich, die längst dahin.

Der Weg der Pflicht ist auch der Weg zum Ruhm.

Nie ist's zu spät zu suchen eine neu're Welt.

Selbst die Götter können ihre Geschenke nicht widerrufen.

Ein Mann von Worten und nicht von Taten ist ein Garten voller Unkraut.

Was auch immer passiert, ich weiß es genau; ich fühle es, wenn die Traurigkeit mich erfüllt, es ist besser geliebt und verloren zu haben als niemals geliebt worden zu sein.

An der Schwelle des neuen Jahres lacht die Hoffnung und flüstert, es werde uns mehr Glück bringen.

Das Wissen kommt, doch die Weisheit bleibt.

Ich bin ein Teil von allen, denen ich begegnet bin.

Suchen, streben, finden. Nie verzagen.

Es wird kein Freund, der niemals Feind gewesen.

Es ist besser, Liebe empfunden und Verlust erlitten zu haben, als niemals geliebt zu haben.

Ich bin ein Teil all dessen, was mir widerfährt.

Träume sind wahr, solange wir sie träumen, und leben wir nicht immer im Traum?

Gebete wirken mehr, als diese Welt träumt.

Spott ist der Dunst kleiner Herzen.

Ach! Wann wird aller Menschen Gutes Jedes Menschen Richtschnur sein und allgemeiner Friede Wie ein Lichtstrahl liegen über dem Land?

Laß mich fliegen, sagt das Vöglein, Mutter laß mich fortfliegen.

Meine Stärke ist wie die Stärke von zehn, denn mein Herz ist rein.

Nicht selten kannst du in der Weltgeschichte lesen. Der Weg zur Pflicht sei auch der Pfad zum Ruhm gewesen.

Läutet Glocken, wild zu Himmel empor, zu den jagenden Wolken, dem eisigen Licht. Das Jahr stirbt, noch ehe der Tag anbricht. Laßt es sterben, und läutet, ihr Glocken, im Chor!

Das Gebet ist eine Kette von Gold, welche die Welt umschlingt, und am Fuße Gottes endet.

Kämpfe, suche, finde und beuge dich nicht!

Besser geliebt und verloren, als überhaupt nicht geliebt.