
Große persönliche Katastrophen entstehen meist, wenn man sich in kleine Mißgeschicke hineinsteigert.
Andreas Tenzer
Dankende Augen sind tausendmal stärker als Worte des Dankes.
Andreas Tenzer
Exhibitionismus ist eine einexponatige Wanderausstellung.
Andreas Tenzer
Fern wie ein Fixstern sind dem Leben Gestern und Morgen.
Andreas Tenzer
Die beiden häufigsten Varianten von Realitätsverlust sind Optimismus und Pessimismus.
Andreas Tenzer
Große Zukunftspläne sind eine Fata Morgana in der Wüste des Augenblicks.
Andreas Tenzer
Freude ist der schmerzlichste Stachel im Herzen des Einsamen.
Andreas Tenzer
Henne und Ei: Nach den Gesetzen der Logik ist Leben unmöglich.
Andreas Tenzer
Im Kern jeder Niederlage steckt ein Saatkorn des Erfolgs.
Andreas Tenzer
Hände und Mund sind die mächtigsten Werkzeuge des Menschen.
Andreas Tenzer
Wer wenig präsent ist, denkt viel nach – und umgekehrt.
Andreas Tenzer
Ewigkeit ist die gekrümmte Zeit, die sich selbst in den Schwanz beißt.
Andreas Tenzer
Ein guter Komiker braucht keine Sketche zu erfinden: Er bringt „einfach“ den gewöhnlichen Alltag auf die Bühne.
Andreas Tenzer
Man hat an seinem unstillbaren Bedürfnis nach Anerkennung gearbeitet: so entstand Manhattan.
Andreas Tenzer
Das Ignorieren von sich häufenden „Zufällen“ hat schon manchen zu Fall gebracht.
Andreas Tenzer
Bei jedem Atemzug stehen wir vor der Wahl, das Leben zu umarmen, oder auf das Glück zu warten.
Andreas Tenzer
Jedes logische Entweder-oder ist im Leben ein Sowohl-als-auch.
Andreas Tenzer
Wer sich nie selbst widerspricht, ist eine scheinlebendige Mumie.
Andreas Tenzer
Der Tod ist ein Traum, aus dem man als Fremder erwacht.
Andreas Tenzer
Intellekt ist die mittelbare Resonanz der Schöpfungskraft im Menschen – Intuition die unmittelbare.
Andreas Tenzer
Wenn die Menschen wüssten, wie sehr die Gedanken ihre Gesundheit beeinflussen, würden sie entweder weniger oder anders denken.
Andreas Tenzer