Anonym Zitate

Die einzigen Zeugen für die Erfolge von Spekulanten sind die Erben.

Shaws Besprechung eines Chorkonzertes des Londoner Ärzte-Musikvereins: Man sollte sie an ihre Schweigepflicht erinnern. (Ehe Sie mich an meine Schweigepflicht erinnern, komme ich zum Schluß.)

Mensch, trimm Dich! spring mal über deinen Schatten.

Auf hoher See und vor einem deutschen Gericht sind wir alle in Gottes Hand.

Dem Fetten und dem Mageren scheint dieselbe Sonne, nur ihre Schatten sind verschieden.

Geld macht nicht glücklich, aber wenn es ausgeht, nimmt es die Ruhe mit.

Es ist eine Schande für den Löwen, vor einem Fuchs zu weinen.

Man kann nur wachsen, indem man Änderungen akzeptiert.

Größe besitzen die Menschen, die anderen eine Chance geben.

Wer Hanf sät, wird Hasch ernten.

Geduldiges Verständnis ist das Geheimnis aller zwischenmenschlichen Beziehungen.

Erfahrung ist das, was einem bleibt, wenn man den Namen des Mädchens längst vergessen hat.

Das Unerwartete geschieht immer!

Guter Rat wirkt gewöhnlich am besten nach einem gewaltigen Schrecken.

Ratschläge sind wie Medizin: Je besser sie sind, desto bitterer schmecken sie.

Wie kommt ein Schneepflugfahrer morgens zur Arbeit?

Wir können die Unvollkommenheit nimmer aus der Welt schaffen, dennoch können wir Achtung erwerben und verdienen.

Der Begriff Ehre läßt sich heutigen Tags wie Gummi ausziehen.

Bohren für Öl? Sie meinen, in die Erde bohren und versuchen Öl zu finden? Sie sind verrückt!

Fahren zwei kurz vor Lüneburg an einer Schafsherde vorbei. Sehen Sie mal da drüben, sagt der Unternehmer, wie die Schafe aussehen. Tatsächlich alle geschoren! – Nun ja, sagt der Finanzchef, wenigstens von dieser Seite!

Das ganze spätere Leben hängt von ein paar Ja und ein paar Nein ab, die man vor Erreichung des 20. Lebensjahres gesagt hat.

Das Faszinierende an den Steuern ist, daß immer wieder neue erfunden werden, obwohl die Leute schon die alten nicht zahlen wollen.

Es ist merkwürdig, die moderne Kunst zeigt nur dort die Wahrheit, wo sie häßlich ist.

Zu den Vorzügen des Jungseins gehört, daß man sich in seinen Ideen nicht durch Tatsachen beirren läßt.

Ein guter Teil der Kunst, sein Wort zu halten, besteht darin, es nicht zu geben.

Rauchen tötet dreimal so viele Menschen wie Morde + Selbstmorde, Drogen, AIDS und Verkehrsunfälle – zusammengerechnet!

Wir lassen uns nicht hetzen. Wir sind schließlich auf Arbeit und nicht auf der Flucht.

Dumm sind nicht die, die nichts wissen. Dumm sind die, die nichts fragen.

Ich finde Geld gut. Ich müsste nur mehr davon haben.

Die Güte des Werkes ist nicht abhängig vom Werkzeug, sondern von demjenigen, der das Werkzeug bedient.

Ideen bringen Geld, aber Geld nicht Ideen.

Weißt du, was du zu einem Gorilla sagen kann, wenn er in einem Ohr eine Banane und im anderen einen Spargel hat? Nein, was denn? Du kannst sagen, was du willst, er hört es doch nicht.

Ich bin Wissen und Unwissenheit. Ich bin schüchtern und kühn, schamhaft und schamlos. Ich bin Kraft. Ich bin Furcht. Ich bin Krieg und Frieden.

Ein Urteil wird durch ein Gericht bestätigt, ein Vorurteil durch ein Gerücht.

Mit Gedanken schlägt man keine Fenster ein.

Seit es Lehrer gibt, sind die Schüler nicht mehr die Dümmsten.

Lieber in einen sauren Apfel beißen, als einen auf die Birne kriegen.

Für jede Wunde gibt es die Salbe der Zeit

Nah ist die Gottheit jedem und durchschaut ihn ganz.

Die Methode, einen Geldschein zu halbieren, ohne das Papier zu verletzen.

„Hauptsache beweglich“, sprach der Wurm und krümmte sich.

Man kann nicht ein Leben lang einem geplatzten Traum nachjagen.

Wenn du nicht weißt, was du tust, dann mach’s mit Eleganz!

Wer dazu neigt, Erbsen zu zählen oder Sandkörnchen zu nummerieren, taugt zum Manager nicht.

Es ist kein Baum, der nicht zuerst ein Pflänzlein war.

Heftigkeit in der Stimme ist häufig nur das Todesröcheln der Vernunft.

Man kann allem widerstehen, nur nicht den Komplimenten. Das macht sie so gefährlich!

Der Blick auf die Uhr holt mich jedesmal zurück in die Realität. Dann lehne ich mich entspannt zurück. Meist kurz.

Man kann sich auch das Genick brechen, indem man sich zuviel auf den Hals lädt.

Durch Bildung zur Freiheit!