Anonym Zitate

Der Nachteil des Menschen besteht darin, dass es ihm nur um den Vorteil geht.

Verdacht und Mißtrauen wirken wie Gifte; in geringen Dosen heilend, in großen tötend.

Bei manchen fühlt man sich wie zu Hause, bei anderen wünscht man sich, man wär's.

Manche Dinge kann man hinterfragen, bei manchen sollte man lieber vorher fragen.

Ein Volkswirtschaftler ist ein Mann, der mehr von dem Geld versteht, das er nicht hat, als derjenige, der es hat.

Ein Handgerät, das elektronisches Beifallsgeschrei und Lärm auf dem Golfplatz wiedergibt, stellt eine amerikanische Firma her. Die Geräusche reichen von der Begeisterung über einen langen Abschlag bis zum Aufstöhnen bei einem vorbeigeschobenen Putt.

Glück ist eine Momentaufnahme - plötzlich gleitet es dir aus den Händen.

Die Zukunft ist etwas, das meistens schon da ist, bevor wir damit rechnen.

Die Wogen der Leidenschaft werden mit dem Alter geglättet.

Kein Mensch steht so verlassen da, daß sich nicht - Feinde seiner annähmen.

Arme haben Beine, doch Beine keine Arme, arme Beine!

Mich gibt es, weil Gott einen Sinn für Schönheit hat - und Dich gibt es, weil er auch Humor hat!

Die Dinosaurier sind ausgestorben, weil sie sich falsch entwickelten: zuviel Panzer, zuwenig Gehirn.

Legt Euer Geld in Alkohol an! Wo sonst gibt es 40%?

Eine Reorganisation ist etwas, wozu sich ein Unternehmen entschließt, wenn sich herausstellt, daß es mehr Vorstandsmitglieder als Kunden hat.

Sex ist, wenn man in der Liebe nicht mit dem Herzen dabei ist.

Scheidung bedeutet Trennung von Tisch und Fernseher.

Man muß sehr mißtrauisch sein; der Durchschnitt der Menschen verdient es; aber man hütet sich, sein Mißtrauen merken zu lassen.

Das Raubtier zeigt seine Natur, wenn es Blut, der Mensch, wenn er Geld sieht.

Die Schönheit ist in den Augen der Person, die dich ansieht.

Angst vor dem Tode entsteht oftmals aus Versagen im Leben.

Einsamkeit ist eine heimtückische Krankheit.

Wem es immer maulgerecht hingebracht worden ist, der denkt am Ende, er könne nicht satt werden, wenn er das Brot mit eigener Hand schneiden muß.

Ein guter Zuhörer zu sein ist nicht so leicht, wie es scheint. Längere Zeit interessiert dreinzublicken ermüdet die Augenbrauen ungemein.

Anmäßigkeit hat mehr Menschen getötet, als der Hunger.

Lächle der Welt zu und die Welt wird zurücklächeln.

Meine Schuld ist die des Spiegels vor dem ich mich ausziehe um die Wahrheit zu sehen.

Träume sind mir lieber als Illusionen. Wenn wir träumen, haben wir die Augen geschlossen, doch Illusionen machen wir uns mit offenen Augen.

Dekadenz ist das Ende allen Seins.

An der wärmsten Stelle sitzen immer die Unverfrorensten.

Die beste Rache ist, so lange zu leben, daß man für seine Kinder zum Problem wird.

Erziehen heißt den Kampf gegen sich selbst in seinen Kindern weiterzukämpfen.

Wenn Wahlen irgend etwas verändern würden, wären sie schon längst verboten.

Mancher Tor behält Recht, weil der Weise verschmäht hat, ihn zu widerlegen.

In Wut geraten heißt stolz sein.

Wer fragt, bestimmt, worüber gesprochen wird.

Warum ist einsilbig dreisilbig?

Die Gattin betrachtet den Hasen: Was bedeutet denn das Schild hier am Ohr: 16,40? Der Waidmann stellt die Büchse weg: Ach so, das war die Uhrzeit, als ich ihn schoss.

Der Weg mag weit sein - aber ein guter Mensch wird ihn gehen.

Alles, was einem Mann gelingt, wenn sich zwei Frauen unterhalten.

Man ist nur dann richtig erwachsen, wenn man zu dem steht, was man getan hat.

Tagtraum ist überleben. Traumtag wäre Leben!

Sternstunde ist, wenn ein Bier aus Fremden Freunde macht.

Scheidung: Eine Trennung, bei der in der Regel die Frau die Kinder und der Mann das Kindermädchen behält.

Auf seinem Posten angekommen, will jeder auf seine Kosten kommen.

Weisheit hat keinen dauerhaften Bestand, und schon oft ist aus einem Weisen ein Narr geworden.

Der ideale Gatte ist der Mann, von dem andere Frauen ihren Männern immer erzählen.

Nostalgie ist die Erinnerung an jene gute alte Zeit, als nur die Leute Steuern zahlen mußten, die dazu auch in der Lage waren.

Wer nicht bietet, bietet billige Preise.

Religion ist für mich Begegnung.