Anonym Zitate
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Auch unsere Regierung muß sparen: Da teilen sich schon mal 20 Minister ein Gehirn.
AnonymMein ganzes Leben lang habe ich mein Schwert geschliffen. Und jetzt, im Angesicht des Todes, ziehe ich es aus seiner Scheide, und siehe da, es ist zerbrochen. Nun denn…
AnonymDie meisten Menschen sind schnell zur Stelle, wenn sie jemanden sehen, dem es noch schlechter geht als ihnen selbst; um ganz sicher zu gehen, daß sich daran auch nichts ändert.
AnonymIn die Schule geh’n wir gern, wenn wir dort was Neues hör’n.
AnonymNichts dauert ewig – nicht einmal deine Sorgen.
AnonymIch kann nur mutig sein, wenn ich mich dem vorgeschriebenen mutigen Verhalten entziehen kann.
AnonymNur zwei Kategorien von Männern bringen kein Verständnis für Frauen auf: Ehemänner und Junggesellen.
AnonymManches muß man aussprechen, um es hinter sich lassen zu können.
AnonymDie Tat unterscheidet das Ziel vom Traum.
AnonymDie Hand, die segnet, wird zuerst gebissen.
AnonymDas Leben ist ein Schultyrann.
AnonymFreiheit – Gleichheit – Ehrlichkeit.
AnonymEs ist leicht für euch, sich einfach umzudrehen, um nicht meine Tränen zu sehen.
AnonymWo der Esel geboren ist, wird er nicht gekrönt.
AnonymDer Luxus ist erfunden, um die Geldnot zu verbergen.
AnonymDas, was wir uns als Glück ausmalen, stellt sich nicht selten als dessen genaues Gegenteil heraus.
AnonymEs ist besser zu schenken als zu leihen, und es kommt auch nicht teurer.
AnonymGrund einer Glatze – ein schönes Gesicht braucht Platz.
AnonymIch verstehe nicht, daß ein Mann, der alles besser weiß und kann, so wenig verdient.
AnonymDas Unglück vieler Ehen ist, daß der Mann eine Frau nimmt, ohne daß er sie zu nehmen weiß.
AnonymWarum besteht Zitronenlimonade größtenteils aus künstlichen Zutaten, während in Geschirrspülmittel richtiger Zitronensaft drin ist?
AnonymIst man reich geworden, soll man Freudensprünge in einer dunklen Ecke machen.
AnonymUnsere Arbeit ist so geheim, daß wir selbst nicht wissen, was wir tun.
AnonymEs ist zwar von staatswegen die Zahl der Medikamente tüchtig beschnitten worden; anderseits werden aber immer wieder neue Mittelchen gefunden, eins immer gefährlicher als das andere.
AnonymManchmal braucht es ein ganzes Leben, nur um 5 Minuten glücklich zu sein.
AnonymSagt die Amerikanerin vor dem Trevibrunnen in Rom zu ihrem Mann: „Du bist sicherlich der erste, der Geld in das Becken wirft und sich dabei einen stabilen Wollmarkt wünscht.“
AnonymDie Moral des Vorteils wirkt sich auf die Moral nachteilig aus.
AnonymIch möchte auch mal wütend sein dürfen. Wenn Kinder lachen, meinen die Erwachsenen ihre scheinheilige Welt für in Ordnung.
AnonymDer Weg zur Wahrheit ist lang. Und auf der ganzen Strecke lauern Schweinehunde.
AnonymEs ist leichter, das Häßliche häßlicher als das Schöne schöner zu machen.
AnonymAntipathie: das Gefühl, das Frauen empfinden, die das Wort Eifersucht vermeiden wollen.
AnonymDie Schulen sind heilige Örter und anzusehen als Kirchen für Kinder.
AnonymFettnäpfchen sind dazu da, daß man in sie hineintritt!
AnonymWenn man einen recht tadeln will, leitet man es gewöhnlich mit Lob ein; man erhebt auch den Gegenstand, bevor man ihn zu Boden schmettert.
AnonymWas du nicht hergeben kannst, besitzt du nicht. Es besitzt dich.
AnonymLieber eine Flinte im Korn als Waffen im Weltraum.
AnonymWer sich mit fremden Federn schmücken will, der macht nicht viel Federlesens.
AnonymWenn wir wirklich Christen wären, gäbe es keine Heiden mehr.
AnonymKinder brauchen keine Erholung, sie brauchen erholte Eltern!
AnonymMit einem Haushaltsplan geht man wenigstens systematisch bankrott.
AnonymNiemandem gehört der Himmel allein.
AnonymGräber sind die Bergspitzen einer fernen neuen Welt.
AnonymKrebspatienten sind oftmals dermaßen freundliche und sich zurücknehmende Menschen, daß sie sogar dem Krebs in sich Platz anbieten.
AnonymWir sind nicht Kinder Gottes, solange wir unsere Umwelt so stiefmütterlich behandeln.
AnonymViele, denen es um die Macht geht, können mit der Macht nicht umgehen!
AnonymSchnell geht etwas, besonders dann, wenn es abwärts geht.
AnonymZuviel Einmütigkeit ist der Tod jeder Unterhaltung.
AnonymToleranr ist keine Leistung, sondern eine Selbstverständlichkeit.
AnonymEs gibt zwei Arten von Bremsen: glückliche und unglückliche. Ich kenne nicht genau den Unterschied, aber mein Vater hat glückliche und meine Mutter die anderen.
AnonymDer Mann kann es erreichen, die Frauen kennen zu lernen, aber so wie Latude die Kerkermeister kennen gelernt hat – nach fünfunddreißigjähriger Gefangenschaft.
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