Anonym Zitate

Auf den Zufall bauen ist dumm - den Zufall nutzen ist schlau.

Der Mensch denkt, der Computer lenkt.

Starke Menschen machen ebenso viele und schlimme Fehler wie schwache. Der Unterschied besteht darin, daß die Starken Fehler zugeben, darüber lachen und daraus lernen. Auf diese Weise sind sie erst stark geworden.

Rede! Auch wenn schon alles gesagt ist.

Freunde können manchmal nicht in der Lage sein, Dich hochzuziehen, aber Freunde kennen bestimmt einen Weg Dich nicht fallen zu lassen.

Wenn die Gier das Hirn frißt, sollte man ins Grübeln kommen.

Nachbarn sind Zeitgenossen, die über uns mehr wissen als wir selbst.

Alle Welt gern zu haben ist kein Kunststück. Das Problem ist der blöde Kerl von nebenan.

Drachen steigen gegen den Wind, nicht mit ihm, aber wer will schon ein Drache sein?

Meine Frau hat zwei Schränke voll nichts anzuziehen.

Albträume sind die Gespenster in unseren Luftschlössern.

Krieg: eine Anstrengung, fremde Märkte zu erschließen durch Töten fremder Verbraucher.

Vertrauen strahlt Zuversicht und Güte aus.

Seiner Rede fehlt die Wärme, das Fleisch. Sie klappert wie Knochenbeine.

Der Steuerspartrieb ist bei vielen Menschen ausgeprägter als der Sexualtrieb.

Mit zunehmendem Alter werden wir zunehmend moralischer in unserem Denken. Doch liegt das nicht unbedingt an der Unbedingtheit der Moral, sondern eher an unserem persönlichen Unvermögen. Man sollte gelegentlich mal darüber nachdenken.

Liebe versetzt Berge, Furcht zieht sich zurück.

"Der Verbrauch an Toilettenpapier betrug im vergangenen Jahr pro Kopf der Bevölkerung 1,4 Kilogramm." - "Wieso eigentlich pro Kopf?"

Die Vergangenheit ruht nicht!

Hinter jedem erfolgreichen Mann steht jemand, der sich brüstet, mit ihm zur Schule gegangen zu sein.

Wie kann ich mich wehren gegen mein Schicksal, wenn das Schicksal mich so gemacht hat, wie ich bin?

Paradox ist, wenn Blumen aus der Erde sprießen und du darunter liegst.

Der einzige Ort, an dem man Frieden, Gesundheit, Reichtum und Glück stets findet, ist das Lexikon.

Wenn du gierig bist, wirst du niemals satt.

Man kann auch Déjà-vu und Amnesie zeitgleich haben: Genau das habe ich irgendwann schon mal genauso vergessen.

Du findest im Unglück eher einen freundlichen Gönner als im Glück einen gönnenden Freund.

Geburtstag: Sonntag, 4. Juni 1961. Geburtstunde: 21.30 Uhr. Geburtsort: Köln. Erster Schrei: ein Torschrei. Um 22.45 Uhr desselben Abends wurde die Sportschau erstmals bundesweit ausgestrahlt, vorsichtshalber als Aufzeichnung (45 Minuten).

Betrachte alles in seiner Gesamtheit. Verlier nie aus den Augen, was du erreichen wolltest, als du aufgebrochen bist.

Mitleid ist auch eine Form der Aggression.

Es ist eine Kunst zu schweigen, wenn man reden möchte, und zu reden, wenn man schweigen möchte.

Schlechte Zeiten waren immer die besten Zeiten für kreative Mitarbeiter und wirkliche Unternehmer,

Es ist erstaunlich, wie viele Erinnerungen um Dinge ranken, die zu ihrer Zeit unbemerkt geblieben waren.

Wer mit Dreck schmeißt, verliert Grund.

Der Mendel ist empört: Schämst du dich nicht, Nathan, daß du nimmst von deinem Freund neun Perzent? Was wird sagen der Herrgott, wenn er es sieht? Nix beweisen kann er mir, erwidert der Geschäftstüchtige. Von oben betrachtet kann's auch sein a Sechs.

Die Liebe kommt leise, aber knallt mit der Tür, wenn sie geht.

Der Mann trägt die Jahre in den Knochen, die Frau im Gesicht.

Ist mein Fleisch willig, kann sein Geist noch so schwach sein.

Es ist herrlich, unserer Generation anzugehören. Alles Falsche ist Schuld der Generation vor uns und muß von der nach uns in Ordnung gebracht werden.

Nicht jede Frau kostet von der verbotenen Frucht; aber jede ist auf den Geschmack neugierig.

Die Neokultur, so scheint mir, hat hauptsächlich die Aufgabe, Behauptungen, mit Bergen von Bildern, Rhythmen und Reden, zu axiomatisieren.

Je mehr man sich vergisst, desto besser erinnern sich die anderen.

Der Januar muß krachen, soll der Frühling lachen.

Die Pflege positiver Gedanken ist der Antrieb für die Reise auf die Sonnenseite. Ein klares Ziel und ein starker Wille lassen uns auch große Hindernisse überwinden.

An Mitgift ist noch keiner gestorben.

Tief im Menschen sprudelt eine Quelle unendlicher Kraft, die nie versiegt und hervorkommen möchte, um dem Alltag eine Seele zu geben.

Was das Wetter verzehren mag, lassen die wilden Tiere verschont; was die wilden Tiere verzehren mögen, hat das Wetter verschont. (Man verliert so oder so.)

Von hundert Frauen, welche fallen, haben neunundneunzig ihren Fall berechnet.

Wenn bei jemanden eine Schraube locker ist, liegt es oft an den Hirnwindungen.

Senioren sind die einzige noch wachsende Bevölkerungsgruppe.

Männerfrage: Warum soll es keine Männerfrage geben? Uns will es sogar scheinen, als ob es viel nötiger sei, mit einer solchen sich zu beschäftigen, als mit der Frauenfrage.