Zitate von Benjamin Stramke
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Weder die Zukunft noch die Gegenwart quält uns. Es ist die Vergangenheit von der wir uns lösen müssen um den Qualen zu entgehen.

Nichts ist unmöglich, solange man an sich selbst glaubt und versucht, seine Träume zu verwirklichen.

Wer viel weiß, der sehnt sich die Zeit zurück da er wenig wußte. Wer wenig weiß wünscht sich mehr zu wissen.

Jeder hält sein Glück in den eigenen Händen. Doch wenn wir das Glück zu fest anpacken, dann wird es sich nie entfalten können.

Zitate zu lesen ist das eine. Zitate verstehen, ihre Tragweite zu begreifen, das andere.

Musik ist der Weg, auf dem die Menschen ihre Gefühle verstehen können. Nur durch Zuhören können sie die tiefste Verbindung zwischen Geist, Seele und Herz erlangen, eins mit sich selbst werden. Aufgehen im unendlichen Glück des Moments.

Gefühle sind stärker als alles andere. Sie lassen uns Dinge tun, die wir nicht verstehen können.

Große Ziele bestehen meist aus vielen kleinen Zielen, die leichter zu bewältigen sind als ein großes Ziel.

Kraft kommt aus der Beschleunigung, sagt der Physiker. Kraft kommt aus den Muskeln sagt der Biologe. Kraft kommt aus dem Herzen und dem Geist. So spricht der Poet.

Die Kunst zu leben ist nicht zu existieren, sondern den anderen zu zeigen, daß man existiert!

Das Herz begehrt etwas. Der Geist kontrolliert etwas. Die Seele glaubt etwas. Der Trick an der Sache ist, die Gewichtungen zwischen den dreien richtig zu verteilen!

Liebe ist ein Extrem. Entweder sie ist einfach, oder kompliziert. Dazwischen gibt es nichts.

Das Problem der Menschheit ist, das nicht mehr den Träumen, sondern dem Geld nachgeeifert wird.

Man sagt, das Licht verkörpere das Gute. Manchmal ist es so, dass das Licht so hell ist, dass man nur noch Schatten sehen kann.

Schaffe etwas Großes solange dich niemand kennt. Denn sobald dich jemand kennt wird er große Dinge von dir erwarten.

Das Glück ist wie eine Blume. Es kommt darauf an, immer wieder an sie zu denken und sich um sie zu kümmern.

Der eigene Körper ist der Tempel des eigenen Geistes. Der Körper eines geliebten Menschen ist der Tempel des eigenen Herzens.

Die Trauer eines Menschen reicht für die ganze Welt. Warum kann das Glück eines Menschen nicht auch für die ganze Welt reichen?

Sobald man beginnt mit dem Herzen zu denken, mit der Seele zu lieben und mit dem Geist zu fühlen wird man die Welt anders sehen.

Das Weltall ist unendlich groß, aber für jeden Menschen ist jeder Ort dort gleich: fremd.

Sprachen können Menschen trennen. Doch Gefühle bringen Menschen auch trotz unterschiedlicher Sprachen zusammen. Alle Gefühle bedeuten dasselbe auf der ganzen Welt.

Glaubt an euch. Wer an sich selbst glaubt überwindet jegliches Hindernis, das man sich selbst in den Weg stellt.

Entdeckt eure Fähigkeiten. Dann: Setzt sie ein. Es gibt nichts Mächtigeres als jemanden, der sich seiner eigenen Fähigkeiten bewußt ist.

In einer Welt ohne Zeit wäre fast nichts unmöglich. Die Möglichkeiten hängen nur von der Zeit ab.

Trauer wiegt mehr als Glück, denn glücklich ist nur, wer für einen Moment die Trauer vergisst.

Die Zeit ist das Maß aller Dinge. Doch man sollte die Dinge nicht nach der Zeit die man für sie braucht bewerten.

Ein Moment des Glücks ist mehr wert als eine Ewigkeit der Trauer. Trotzdem, oder vielleicht gerade deswegen, sollte man diesem Moment noch viele weitere Momente hinzufügen.