Bernhard Steiner Zitate

Der Mensch wird durch Bildung nicht selbständiger im Denken, sondern anfälliger für unmenschliche Ideen.

Das Leben gegen die Natur wird uns teuer zu stehen kommen.

Der Sozialismus macht aus uns kleine Bestien mit Maulkörben.

Gewalttätige Kinder sind meist die Konsequenz erzieherischer Fehler.

Nachdem wir über den nächsten Schritt gründlich nachgedacht haben, bleiben wir stehen.

Hoffnung und Naivität sind leicht zu verwechseln.

Weisheit ist die Form von Kenntnis, die wir nicht in der Schule lernen können.

Materialismus und Existentialismus haben uns beigebracht, Wunder zu ignorieren.

Die meiste Zeit verschwenden wir Zeit.

Laß mich immer ein Träumer sein, aber laß mich nie schlafen.

Die erste Faszination gilt dem Bösen.

Diplomatie ist ein Spiel der gegenseitigen Täuschung.

Der Sinn des Lebens ist die Alltäglichkeit.

Es gibt zu viele tragisch normale Menschen.

Entwicklungshilfe ist Brot für Entwicklungshelfer.

Die meiste Demut ist Feigheit.

Sündigen heisst, sich dem Leben hingeben.

Sarkasmus ist die letzte Notwehr.

Ein rechter Mann hat Feinde.

Musik hat die Macht, uns hinter das Leben blicken zu lassen.

Gott ist allwissend, aber trotzdem hat er einige Fragen an uns.

Auf der Suche nach dem Selbst findet der Mensch nichts, wofür es sich lohnen würde zu leben.

Schlechtes Wetter gibt es nur im Radio.

Selbstkritik wäre ein erster Schritt zum Himmel.

Der Mensch versucht immer wieder dem Ende vorauszueilen.

Lauheit ist das größte Verbrechen.

Wir greifen nach den grossen Aufgaben und Herausforderungen - und stolpern dabei über die kleinen alltäglichen Probleme.

Das Leben ist ein einziger Versuch, sich selber zu definieren.

Unter "Schulbildung" verstehen wir die Bekehrung zu staatsgünstigen Lebensprinzipien.

Die Masse ist ein Schrei der Einsamkeit.

Internationale Klimakonferenzen sind nur ein weiterer Hinweis auf gelebten Sarkasmus.

Nur verantwortungslose Menschen sind zynisch.

Jeder Mensch kennt die Lösung zum Problem des anderen.

Moderne Verbrecher sind nicht mehr Sünder, sondern Patienten.

Mit dem Fernsehen stirbt die Fähigkeit, das Unwichtige zu erkennen.

Der Himmel rechtfertigt keine Gleichgültigkeit.

Der richtige Zeitpunkt kommt nie.

Statistiken sind legitime Lügen.

Allgemein ist das, was wir immer sehen und doch nie wahrnehmen.

Geld fliesst immer, die Frage ist nur wohin.

Die dunklen Zeiten des Lebens sind die produktivsten.

Engstirnigkeit und Weitsicht liegen oft sehr nah beieinander.

Die meisten Menschen sind verwaschene Kopien der Modetrends.

Ohne Gott ist der Mensch frei, sich zu zerstören.

Worte haben Macht, wir sollten sie nicht verschwenden.

Wir sind erst dann Diener, wenn niemand sieht, was wir tun.

Auch wer nichts sagt, lügt.

Freiheit beginnt in unserer Seele und arbeitet sich nach außen.

Äußere Handlungen bezeugen mehr als innere Überzeugungen.

Wie können wir träumen, wenn wir schon alles besitzen?