Bibel Zitate
seite 22
Laß dich nicht auf unsinnige Auseinandersetzungen ein; du weißt, daß sie nur zu Streit führen.
Nicht jedem Menschen eröffne dein Herz, er könnte dir etwa schlecht Dank wissen und dich beschimpfen.
Und ein andrer Engel kam aus dem Tempel und rief dem, der auf der Wolke saß, mit großer Stimme zu: Setze deine Sichel an und ernte; denn die Zeit zu ernten ist gekommen, denn die Ernte der Erde ist reif geworden.
Wenn sie euch nun überantworten werden, so sorgt nicht, wie oder was ihr reden sollt; denn es soll euch zu der Stunde gegeben werden, was ihr reden sollt.
Bleibe bei dem, was dir anvertraut ist, und übe dich darin, und halt aus in deinem Beruf, und lass dich nicht davon beirren, wie die Gottlosen zu Geld kommen, sondern vertraue du Gott und bleibe in deinem Beruf.
Die Pracht in der Höhe, das durchsichtige Himmelsgewölbe ist ein herrlicher Anblick. Wenn die Sonne aufgeht, erscheint sie als wunderbares Gebilde
Da wies ihn Gott der Herr aus dem Garten Eden, dass er die Erde bebaute, von der er genommen war.
Sei nicht zu schnell mit dem Mund, ja selbst innerlich fiebere nicht, vor Gott das Wort zu ergreifen. Gott ist im Himmel, du bist auf der Erde, also mach wenig Worte!
Wer ein solches Kind in meinem Namen aufnimmt, der nimmt mich auf; und wer mich aufnimmt, der nimmt nicht mich auf, sondern den, der mich gesandt hat.
Wenn aber deine Hand oder dein Fuß dich zum Abfall verführt, so hau sie ab und wirf sie von dir. Es ist besser für dich, dass du lahm oder verkrüppelt zum Leben eingehst, als dass du zwei Hände oder zwei Füße hast und wirst in das ewige Feuer geworfen.
Ich sah: eine große Schar aus allen Nationen und Stämmen, Völkern und Sprachen; niemand konnte sie zählen.
Und durch deine Klugheit und deinen Verstand habest du dir Macht erworben und Schätze von Gold und Silber gesammelt und habest in deiner großen Weisheit durch deinen Handel deine Macht gemehrt; nun bist du so stolz geworden, weil du so mächtig bist.
Keiner, der alten Wein getrunken, verlangt wohl gleich darauf jungen; er wird sagen: Der alte ist besser.
Es stehet einem Narren nicht wohlan, von hohen Dingen reden, viel weniger einem Fürsten, daß er gern lügt.
Und siehe, es trat einer zu ihm und sagte: Meister, was soll ich Gutes tun, um das ewige Leben zu erlangen? Jesus sprach zu ihm: Willst du vollkommen sein, so gehe hin, verkaufe dein Besitztum und gib den Erlös den Armen; dann hast du einen Schatz im Himmel. Dann komm und werde mein Begleiter.
Dort (in dem neuen Himmel und der neuen Erde; d. Red.) gibt es keinen Säugling mehr, der nur wenige Tage lebt, und keinen Greis, der nicht das volle Alter erreicht; wer als hundertjähriger stirbt, gilt noch als jung, und wer nicht hundert Jahre alt wird, gilt als verflucht.
Der Gottlosen Opfer ist dem Herrn ein Gräuel; aber das Gebet der Frommen ist ihm wohlgefällig.
So wird auch mein himmlischer Vater an euch tun, wenn ihr einander nicht von Herzen vergebt, ein jeder seinem Bruder.
Jedes Vorhaben hat seine Zeit und sein Gericht, und des Menschen Bosheit liegt schwer auf ihm. Denn er weiß nicht, was geschehen wird, und wer will ihm sagen, wie es werden wird?
Ihr wißt weder Tag noch Stunde meines Kommens. Seid allezeit bereit. Aber laßt euch nicht verführen. Legt eure Arbeit nicht nieder, ehe ich euch selber rufe. Bis dahin bleibt in allen Spannungen der Zeit meine Zeugen.
Das ist aber das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht, denn ihre Werke waren böse.
Ein Kluger sieht das Unglück kommen und verbirgt sich; aber die Unverständigen laufen weiter und leiden Schaden.
Wem viel gegeben ist, bei dem wird man viel suchen; und wem viel anvertraut ist, von dem wird man umso mehr fordern.
Und ich will einen Bund des Friedens mit ihnen schließen und alle bösen Tiere aus dem Lande ausrotten, dass sie sicher in der Steppe wohnen und in den Wäldern schlafen können.
Am guten Tag freue dich und den bösen nimm auch für gut, denn Gott hat diesen wie jenen geschaffen, damit der Mensch die Zukunft nicht wisse.
So sah ich denn, dass nichts Besseres ist, als dass ein Mensch fröhlich sei in seiner Arbeit; denn das ist sein Teil. Denn wer will ihn dahin bringen, dass er sehe, was nach ihm geschehen wird?
