Bibel Zitate

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Was du tust, bedenke das Ende.

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Ein Kind, das seinen Eltern vertraut, findet immer wieder nach Hause.

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Den Bäcker hängt man, den Schenker (Mundschenk) läßt man laufen.

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Sei kein Held beim Weinsaufen; denn der Wein bringt viele Leute um.

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Ach, wie gar nichts sind doch alle Menschen! Dem eig'nen Herzen dürfen sie nicht folgen.

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Manches Unglück führt einen zum Guten, und mancher Gewinn führt zum Schaden.

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Sind wir aber mit Christus gestorben, so glauben wir, dass wir auch mit ihm leben werden, und wissen, dass Christus, von den Toten erweckt, hinfort nicht stirbt; der Tod kann hinfort über ihn nicht herrschen.

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Sagt ganz einfach Ja oder Nein; jedes weitere Wort ist vom Teufel.

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Meine Seele verlangt nach deinem Heil; ich hoffe auf dein Wort.

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Sag zur Weisheit: Du bist meine Schwester und nenne die Klugheit deine Freundin.

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Ich habe keinen Gefallen am Tod des Gottlosen, sondern daß der Gottlose umkehre und lebe.

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Es gibt nichts, was von außen in den Menschen hineingeht, das ihn unrein machen könnte; sondern was aus dem Menschen herauskommt, das ist's, was den Menschen unrein macht.

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So geht es allen, die nach unrechtem Gewinn trachten; er nimmt ihnen das Leben.

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Eben mit dem Maß, mit dem ihr messet, wird man euch wieder messen.

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Die Apostel gingen weg und freuten sich, daß sie gewürdigt worden waren, für seinen Namen Schmach zu erleiden.

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Der Gerechte aber wird durch seinen Glauben leben.

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Gott spricht: Siehe, ich mache alles neu!

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Denn jedes Jetzt ist die dem Menschen gegebene Zeit.

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Als ich zu ihm um Hilfe schrie, wußte ich: Gott wird mir helfen!

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Ein weiser Mensch nimmt Weisungen an, ein uneinsichtiger Schwätzer rennt in sein Verderben.

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So richten wilde Leidenschaften einen Menschen zugrunde und machen ihn zum Gespött seiner Feinde.

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Wenn man Milch stößt, so wird Butter daraus, und wer die Nase hart schneuzt, zwingt Blut heraus, und wer den Zorn reizt, ruft Streit hervor.

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Die Erde ist (überall) dem Herrn.

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Sieh den Regenbogen an und lobe den, der ihn gemacht hat! Denn er hat sehr schöne Farben.

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Und als der [Judas Iskariot] den Bissen nahm, fuhr der Satan in ihn. Da sprach Jesus zu ihm: Was du tust, das tue bald!

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Das Volk, das im Dunkel lebt, sieht ein helle Licht.

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Ob ihr nun esst oder trinkt oder was ihr auch tut, das tut alles zu Gottes Ehre.

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Freue dich nicht, wenn dein Feind stirbt; denke daran, dass wir alle sterben müssen.

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Mancherlei Gewicht und Maß ist beides Greuel dem Herrn.

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Sei nicht eifersüchtig gegen die Frau, die dir am Busen ruht, und gib ihr nicht eine schlimme Lehre, die sich gegen sie selbst kehren könnte.

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Wer gern in Freuden lebt, wird Mangel haben; und wer Wein und Salböl liebt, wird nicht reich.

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Die ganze Schöpfung wartet sehnsüchtig auf das Offenbarwerden der Söhne Gottes.

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Wenn das Herz traurig ist, so hilft keine äußerliche Freude.

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Wohl dem Menschen,... in des Geist kein Falsch ist!

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Wie Essig den Zähnen und Rauch den Augen tut, so tut der Faule denen, die ihn senden.

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Lehre uns bedenken, daß wir sterben müssen, auf daß wir klug werden.

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Einst hat Gott zu den Vätern gesprochen durch seine Propheten; heute aber hat er zu uns gesprochen durch seinen Sohn.

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Ein falsches Herz ist wie ein Lockvogel auf dem Kloben und lauret, wie es dich fangen möge.

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Sei nicht einer von denen, die mit ihrer Hand haften und für Schulden Bürge werden; denn wenn du nicht bezahlen kannst, so wird man dir dein Bett unter dir wegnehmen.

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Man muß sich der Schwachen annehmen im Gedenken an das Wort des Herrn.

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Wer das Gebot bewahret, der bewahret sein Leben. Wer aber seines Weges nicht achtet, wird sterben.

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Da sagte Jesus zu der Frau: Auch ich verurteile dich nicht. Geh und sündige von jetzt an nicht mehr!

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Das Größte ist die Liebe.

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Wer ein fröhlich Herz hat, der weiß sich in seinem Leiden zu halten; wenn aber der Mut liegt, wer kann's ertragen.

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Man mühe sich ab, wie man will, so hat man keinen Gewinn davon. Ich sah die Arbeit, die Gott den Menschen gegeben hat, dass sie sich damit plagen.

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Siehe, hier bin ich. Der Herr macht's mit mir, wie es ihm wohlgefällt.

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Weißt du nicht, dass es allezeit so gegangen ist, seitdem Menschen auf Erden gewesen sind, dass das Frohlocken der Gottlosen nicht lange währt und die Freude des Ruchlosen nur einen Augenblick?

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Auch ihr, die ihr einst fremd und feindlich gesinnt wart, hat er nun versöhnt.

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Prüfet alles und behaltet das Gute!

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Steh des Nachts auf und schreie zu Beginn jeder Nachtwache, schütte dein Herz aus vor dem Herrn wie Wasser. Hebe deine Hände zu ihm auf um des Lebens deiner jungen Kinder willen, die vor Hunger verschmachten an allen Straßenecken!

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