Gerd Jüttner Zitate
Beim Fortschreiten könnte auf Fortschritt oft verzichtet werden.
Gerd JüttnerAugenblick: Mancher Augenblick wirkt wie die Worte eines ungeschriebenen Gedichts.
Gerd JüttnerAugenblicke: Es sind die Augenblicke, die einen Tag auszeichnen. Manchmal reicht schon der Blick in die Augen des anderen.
Gerd JüttnerZeit: Es gibt Tage, die vergehen wie im Nichts, wenn du keinen einzigen Augenblick in ihnen gefühlt hast.
Gerd JüttnerLiebe ist manchmal eine Welle, die dich schnell überrollt und du noch schneller die Orientierung verlierst.
Gerd JüttnerWer zwischen zwei Stühlen Platz hat, der findet Freiraum.
Gerd JüttnerSonne: Kein Sonnenaufgang ist wie der vorherige und nicht wie der kommende. Jeder Tag bringt eine andere Erhellung.
Gerd JüttnerManchen Menschen stößt süßer Wein sauer auf.
Gerd JüttnerHoffnung: Die eigene Zuversicht ist der erste Schritt in Richtung des Tors Hoffnung.
Gerd JüttnerIm Wort Barmherzigkeit steckt ein Arm, der hilft, und ein Herz, das antreibt.
Gerd JüttnerFernsehen: Weg sehen geht immer, weg hören geht nie.
Gerd JüttnerWorte: Wenn Worte fehlen, dann hilft an manchen Tagen mitdenken und mitfühlen.
Gerd JüttnerDer Marsch durch die Institutionen endete manchmal auf dem unendlichen Weg der Frustrationen.
Gerd JüttnerIm Wald gewandert und gesehen, was man alles nicht braucht. Im Wald gewandert und gefühlt, was man braucht: das Du.
Gerd JüttnerIn den hektischen Stunden des Alltags Zeit für sich und Ruhepunkte zu finden, das ist oft kein alltägliches Glück.
Gerd JüttnerViele Tage mit weniger wären am Ende mehr gewesen.
Gerd JüttnerDie Zeit gibt den Rhythmus vor. Nimm dir Zeit, deinen eigenen Rhythmus zu entdecken und zu fühlen. Hier und Jetzt.
Gerd JüttnerDas Wie des Lebens führt zum Wann des Todes.
Gerd JüttnerErinnerungen: Manche Schallplatten sind hörbare Kratzer und Schrammen in den Erinnerungen deiner Jugend.
Gerd JüttnerTelefon: Wenn ein Telefon schweigt, dann ist sogar die Stille hörbar.
Gerd JüttnerDie guten alten Zeiten sind morgen plötzlich auch nicht mehr das, was sie gestern waren.
Gerd JüttnerWenn wir alle in einem Boot sitzen, warum gibt es nur einige, die auch zum Ruder greifen?
Gerd JüttnerLiebe ist manchmal eine Welle, die dich mit Leichtigkeit trägt und zart umschmeichelt.
Gerd JüttnerKuss: Ein stummes Versprechen, das später mit Worten belebt wird.
Gerd JüttnerLiebe: Liebe ändert sich nicht, sie ist in uns. Was sich ändert, sind ihre Farben und Formen.
Gerd JüttnerLächeln: Ein Lächeln, das dir überraschend begegnet, ist wie ein Regenbogen, der dich im Nebel trifft.
Gerd JüttnerAuch in den besseren Kreisen läuft nicht immer alles rund.
Gerd JüttnerRuhe ist das Meer und Schweigen der ganz persönliche Ozean.
Gerd JüttnerWunsch/Gefühle: Wenn der Wunsch der Vater des Gedankens sein soll, ist dann vielleicht das Verlangen die Mutter der Gefühle?
Gerd JüttnerWenn aus ich man wird, ist das oft schon der Beginn des Sich-Aufgebens.
Gerd JüttnerEin Lächeln am Morgen lässt das Morgengrauen erröten.
Gerd JüttnerLebenslauf: Mehr als Zahlen, Daten und die Anhäufung von Jahren. Gelebte Gedanken, wiederkehrende Worte und unvergessene Menschen.
Gerd JüttnerBeim ersten Hinsehen lernen manche Menschen sofort das Weggucken.
Gerd JüttnerFernsehen: Wenn umschalten nicht hilft, ausschalten und nur einmal den kurzen Blick aus dem Fenster wagen.
Gerd Jüttner