Friedrich Heinrich Christian Schwarz Zitate
Was der Mensch wird, davon empfing er die Keime schon vor dem sechsten Jahre.
Friedrich Heinrich Christian SchwarzEin Kind nur mit äußerster Strenge behandeln heißt, seine Kraft lähmen und sein Leben ertöten.
Friedrich Heinrich Christian SchwarzWährend der ganzen Jugendzeit sind die umgebenden Menschen gleichsam das Klima oder auch Sonnenschein und Gewölk für die heranwachsende Pflanze.
Friedrich Heinrich Christian SchwarzWas in der Schule selbst unterrichtet werden kann, verwerfe man nicht in die Privat-Aufgabe. Häusliche Aufgaben charakterisieren häufig den ungeschickten oder bequemen Lehrer, welcher die Schwierigkeiten gerne von sich auf die Schule wälzt.
Friedrich Heinrich Christian SchwarzDie Liebe versüßt uns das Leben nicht immer – zuweilen versalzt sie es uns.
Friedrich Heinrich Christian SchwarzGeldgedanken sind das Gift des geistigen Lebens, das in die schönsten Ideen zerstörend einfließt.
Friedrich Heinrich Christian SchwarzSchlangenklugheit sei immer gepaart mit Taubeneinfalt.
Friedrich Heinrich Christian SchwarzDas Lehrerleben ist eine Lampe. Wann ist diese gehörig eingerichtet? Wenn 1. Berufsliebe der Docht, 2. Menschenliebe das Öl und 3. Gottesliebe die Flamme ist.
Friedrich Heinrich Christian SchwarzDer Mensch, welchen nicht der Gedanke an Gott hinaufzieht, den zieht die niedere Natur hinab.
Friedrich Heinrich Christian Schwarz