Gottfried Kinkel Zitate

Gottfried Kinkel - Wie schwächlich wären wir geblieben, wenn uns das Leben nie einen Gegner geschenkt hätte....

Wie schwächlich wären wir geblieben, wenn uns das Leben nie einen Gegner geschenkt hätte.

Gottfried Kinkel
Gottfried Kinkel - Ein Ring bin ich in großer Kette der Zukunft, der Vergangenheit; und durch des Kampfes Brandung rette da...

Ein Ring bin ich in großer Kette der Zukunft, der Vergangenheit; und durch des Kampfes Brandung rette das Kleinod ich der Menschlichkeit.

Gottfried Kinkel
Gottfried Kinkel - Glühe in jauchzender Leidenschaft, morgen bist du zum Tod erschlafft! Trinkst du besonnen des Lebens Que...

Glühe in jauchzender Leidenschaft, morgen bist du zum Tod erschlafft! Trinkst du besonnen des Lebens Quell, fühlst du dich morgen nicht minder hell.

Gottfried Kinkel
Gottfried Kinkel - Sieglos sein ist mehr als Tod....

Sieglos sein ist mehr als Tod.

Gottfried Kinkel
Gottfried Kinkel - Populär kann Der nur heißen, Der zu seinen Höhn kann reißen....

Populär kann Der nur heißen, Der zu seinen Höhn kann reißen.

Gottfried Kinkel
Gottfried Kinkel - Nicht bitt ' ich Gott um Gut und Geld, Mein Flehen ist nur so gestellt: Die ewige Ruh ' gib droben mir, Di...

Nicht bitt' ich Gott um Gut und Geld, Mein Flehen ist nur so gestellt: Die ewige Ruh' gib droben mir, Die ewige Unruh' laß mir hier.

Gottfried Kinkel
Gottfried Kinkel - Wie die Sykomore nicht reif wird, ohne mitten im Wachstum verletzt zu werden; wie ihr Stamm keine Frücht...

Wie die Sykomore nicht reif wird, ohne mitten im Wachstum verletzt zu werden; wie ihr Stamm keine Früchte trägt, wenn man nicht ihre Rinde von oben nach unten zerspaltet: so gehört der Schmerz zur Lebensentwicklung des Menschen.

Gottfried Kinkel
Gottfried Kinkel - Der kann 's weit bringen in der Welt, der gar nicht fragt, ob er gefällt....

Der kann's weit bringen in der Welt, der gar nicht fragt, ob er gefällt.

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Gottfried Kinkel - Warum scheint Monarchie so fest, Als wäre sie ewig auf Erden? So lang sich ein Volk betrügen läßt, Verdi...

Warum scheint Monarchie so fest, Als wäre sie ewig auf Erden? So lang sich ein Volk betrügen läßt, Verdient es betrogen zu werden.

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Gottfried Kinkel - Es wechseln Völker und Geschicke, Die Menschheit geht die gleiche Bahn....

Es wechseln Völker und Geschicke, Die Menschheit geht die gleiche Bahn.

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Gottfried Kinkel - Der hat nach Rechtem nie getrachtet, Der nicht die eigne Arbeit achtet....

Der hat nach Rechtem nie getrachtet, Der nicht die eigne Arbeit achtet.

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Gottfried Kinkel - Sie schwatzen von Bescheidenheit, Mich dünkt, das ist ein fleckig Kleid! Der hat nach Rechtem nie getrac...

Sie schwatzen von Bescheidenheit, Mich dünkt, das ist ein fleckig Kleid! Der hat nach Rechtem nie getrachtet, Der nicht die eigne Arbeit achtet.

Gottfried Kinkel
Gottfried Kinkel - Fest im Eigenen steh, doch erkenne du auch an das Fremde, fehlte die Liebe wohl je, wo die Gerechtigkeit...

Fest im Eigenen steh, doch erkenne du auch an das Fremde, fehlte die Liebe wohl je, wo die Gerechtigkeit war?

Gottfried Kinkel
Gottfried Kinkel - Gehässig ist des Klägers Amt, Auch wenn 's aus frommem Busen stammt....

Gehässig ist des Klägers Amt, Auch wenn's aus frommem Busen stammt.

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Gottfried Kinkel - Eins, das müßt ihr dem Weibe lassen: Daß sie zu weich ist, dauernd zu hassen. Mögen sie hundert Männer b...

Eins, das müßt ihr dem Weibe lassen: Daß sie zu weich ist, dauernd zu hassen. Mögen sie hundert Männer betrüben, Den hundert und ersten wird sie noch lieben.

Gottfried Kinkel
Gottfried Kinkel - Dort ist der Gast noch hoch geehrt, Wo selten Fremde grüßt der Heerd....

Dort ist der Gast noch hoch geehrt, Wo selten Fremde grüßt der Heerd.

Gottfried Kinkel
Gottfried Kinkel - O Stern Orion, Geistesbild! Von Ewigkeit stürmt gegen dich der Stier; du aber hältst in blanker Waffenzi...

O Stern Orion, Geistesbild! Von Ewigkeit stürmt gegen dich der Stier; du aber hältst in blanker Waffenzier ewig entgegen ihm den Sternenschild.

Gottfried Kinkel
Gottfried Kinkel - Die alltäglichen Aufgaben und Schwierigkeiten sind gerade die, an denen man reift....

Die alltäglichen Aufgaben und Schwierigkeiten sind gerade die, an denen man reift.

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Gottfried Kinkel - Das ist des Leides letzte Grenze, Wenn du aus Vorsatz ab dich grämst; Denn dir verdorren alle Kränze, We...

Das ist des Leides letzte Grenze, Wenn du aus Vorsatz ab dich grämst; Denn dir verdorren alle Kränze, Wenn du des Lächelns gar dich schämst.

Gottfried Kinkel
Gottfried Kinkel - Sein Schicksal schafft sich selbst der Mann....

Sein Schicksal schafft sich selbst der Mann.

Gottfried Kinkel
Gottfried Kinkel - Die Dummen sind dir bloß beschwerlich, Die Halbtalente sind gefährlich....

Die Dummen sind dir bloß beschwerlich, Die Halbtalente sind gefährlich.

Gottfried Kinkel
Gottfried Kinkel - Nur das zu tun, was alle wollen, ist das Geheimnis jeder Macht....

Nur das zu tun, was alle wollen, ist das Geheimnis jeder Macht.

Gottfried Kinkel
Gottfried Kinkel - Gradaus hab ' ich stets gesprochen, Und mir dennoch Bahn gebrochen. All die Leisetreter mit Glück Ließ ic...

Gradaus hab' ich stets gesprochen, Und mir dennoch Bahn gebrochen. All die Leisetreter mit Glück Ließ ich hinter mir zurück.

Gottfried Kinkel

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