Gustav Knuth Zitate

Der gute Vorsatz ist meistens ein Fahrplan ohne Eisenbahnzüge.

Wer einen Standpunkt allzu lange vertritt, bekommt schiefe Absätze.

Das Leben ist wie der Eiskunstlauf: Es besteht aus Pflicht und Kür, und oft fällt die Entscheidung bei der Pflicht.

Nicht alle, die gestern jung waren, sind auch von gestern.

Weltverbesserer sind Leute, die sofort das ganze Haus einreißen, wenn eine Tür quietscht.

Der Unterschied zwischen Glück und Vergnügen besteht darin, dass man sich das Vergnügen selber wählen kann.

Film multipliziert die Popularität, Fernsehen potenziert sie.

Erfolg ist eine Chance, verpackt in harte Arbeit.

Eine Chance, verpackt in harte Arbeit. (Es war eine erfolgreiche Zeit für unsere Firma. Gustav Knuth hat gesagt: (Hier folgt Zitat). Sie, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, haben in die Hände gespuckt und zugepackt. Auf Ihrer Arbeit konnten wir aufbauen, Erfolge ernten.)

Wenn die Pflicht ruft, gibt es viele Schwerhörige.

Morgen nennt man den Tag, an dem die meisten Fastenkuren beginnen.

Ein Berliner Kritiker in der Zeit, bevor ich in die Hauptstadt kam: Fräulein Bartels war der Liebling des Königsberger Publikums - warum ist sie es nicht geblieben?

Wohlstand ist die Summe des Überflüssigen, ohne das man nicht mehr auskommen kann.

Da schrieb ein Kritiker aus Mainz in den zwanziger Jahren: Gestern war Premiere der 'Jungfrau von Orleans'. Wir wissen, wann Jeanne d'Arc geboren wurde und wo, nämlich in Domremy, und wann sie in Reims verbrannt wurde. Aber begraben wurde sie erst gestern in unserem Stadttheater.