Heinrich Albertz Zitate

Heinrich Albertz - Öde und langweilig wird das Alter, wenn das junge und mittlere Leben auch öde und langweilig war....

Öde und langweilig wird das Alter, wenn das junge und mittlere Leben auch öde und langweilig war.

Heinrich Albertz

Heinrich Albertz - Wer wach war, wird es auch im Alter bleiben. Wer den Stürmen nicht auswich, wird die Stille genießen....

Wer wach war, wird es auch im Alter bleiben. Wer den Stürmen nicht auswich, wird die Stille genießen.

Heinrich Albertz

Heinrich Albertz - Arbeitszeitverkürzung ist die Schlüsselfrage kommender Jahrzehnte. Immer mehr Menschen müssen bei immer...

Arbeitszeitverkürzung ist die Schlüsselfrage kommender Jahrzehnte. Immer mehr Menschen müssen bei immer weniger Arbeit ein menschenwürdiges Leben führen können.

Heinrich Albertz

Heinrich Albertz - Jeder Mensch ist ein Mensch....

Jeder Mensch ist ein Mensch.

Heinrich Albertz

Heinrich Albertz - Nichts ist unvernünftiger als das Nicht-aufhören-Können, das Sichfesthalten an dem Stuhl, auf dem man si...

Nichts ist unvernünftiger als das Nicht-aufhören-Können, das Sichfesthalten an dem Stuhl, auf dem man sitzt, an die Gewöhnung der jahrelangen Pflicht.

Heinrich Albertz

Heinrich Albertz - Wer öffentlich zur Gewalt aufruft, soll selbst bereit sein, ins Feuer zu gehen....

Wer öffentlich zur Gewalt aufruft, soll selbst bereit sein, ins Feuer zu gehen.

Heinrich Albertz

Heinrich Albertz - Ich habe den jungen Theologen immer gesagt: Wenn du um zehn auf die Kanzel gehst, mußt du um neun noch N...

Ich habe den jungen Theologen immer gesagt: Wenn du um zehn auf die Kanzel gehst, mußt du um neun noch Nachrichten hören. Es kann ja noch irgendetwas Schreckliches passiert sein. Die Gemeinde weiß es, und du stehst da oben und redest vom lieben Gott.

Heinrich Albertz

Heinrich Albertz - Ich kann kein Buch schreiben, und ich kann auch keine Predigt halten, die nicht unmittelbar in Bezug ste...

Ich kann kein Buch schreiben, und ich kann auch keine Predigt halten, die nicht unmittelbar in Bezug steht zu dem, was ich gerade erlebe.

Heinrich Albertz


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