Helga Schäferling Zitate
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Umwerfender Charme ist die eleganteste Art, jemanden zu Fall zu bringen
Helga SchäferlingDu mußt kein anderer Mensch werden, um auf dem Weg zu deinem Ziel voranzukommen. Entdecke das Potenzial, das in deinem „So bin ich“ steckt und nutze es!
Helga SchäferlingHöhen und Tiefen prägen unsere Seelenlandschaft. Doch es ist ein Irrtum zu glauben, daß nur in Höhenlagen Gipfelerlebnisse möglich sind!
Helga SchäferlingWiederkäuer gibt’s nicht nur im Tierreich.
Helga SchäferlingGleichgültigkeit läutet die Eiszeit einer Beziehung ein.
Helga SchäferlingVeränderung ist angesagt: Wenn ihr euch umklammert haltet, könnt ihr nicht aufeinander zugehen, sondern müßt euch voneinander entfernen.
Helga SchäferlingDie Gedanken sind frei! – Manchmal besser an der langen Leine.
Helga SchäferlingDie Angst vor der Angst treibt dich der Angst in die Arme.
Helga SchäferlingDu hast meine Welt auf den Kopf gestellt und ich muß auf Händen durch’s Leben gehen, wenn ich die Orientierung nicht verlieren will.
Helga SchäferlingEin Lächeln zaubert Sonnenstrahlen in dein Gesicht und läßt es leuchten. Ein Lächeln wird zur Quelle, an der sich dein Nächster wärmen kann. Ein Lächeln läßt dich weich werden und jede Zelle trägt es weiter. Ein Lächeln ist eine Liebeserklärung an das Leben und heißt: Ich nehm dich, wie du bist!
Helga SchäferlingLieber ein Seufzer der Lust als ein Seufzer aus Frust!
Helga SchäferlingDie Vollkommenheit des Menschen besteht in seiner Unvollkommenheit.
Helga SchäferlingBegegnungen wünschen sich ein Gegenüber und keine Gegnerschaft.
Helga SchäferlingKopfkino. Nicht immer ist der Film gut, der läuft!
Helga SchäferlingManche Menschen fügen sich selbst immer wieder Schmerzen zu, weil es die einzigen Gefühle sind, mit denen sie umzugehen verstehen.
Helga SchäferlingDas Auge ißt mit, nur mit der Verdauung hapert es hin und wieder.
Helga SchäferlingDu kannst die Welt nicht aus den Angeln heben, aber die Tür zu deiner inneren Freiheit.
Helga SchäferlingMit manchen Menschen verbinden uns mehr die gemeinsamen Erinnerungen als das gegenwärtige Sein und die Vorstellungen von der Zukunft.
Helga SchäferlingTräume können nur Wirklichkeit werden, wenn du es zuläßt.
Helga SchäferlingDas Prinzip von Ursache und Wirkung schafft Konsequenzen, doch keine Schuld.
Helga SchäferlingAngepaßte Menschen konservieren bestehenden Mief.
Helga SchäferlingFreude ist der Sauerstoff des Alltags
Helga SchäferlingGegensätze ziehen sich so lange an, bis sie aufeinanderprallen
Helga SchäferlingManche Menschen genießen es geradezu, ungenießbar zu sein.
Helga SchäferlingSprüche klopfen erübrigt sich zumeist, da die in der Regel dafür verwendeten von Natur aus bereits platt sind.
Helga SchäferlingDie Leichtigkeit lebt davon, daß wir dem Leben vertrauen.
Helga SchäferlingDie Bühne des Lebens sollte nicht zur Selbstdarstellung mißbraucht werden.
Helga SchäferlingSich fallen lassen kann nur, wer vertraut.
Helga SchäferlingWer Aphorismen schreibt, kann wie ein Bildhauer vorgehen: Alles Überflüssige entfernen, Wort für Wort, bis die Quintessenz zum Vorschein kommt.
Helga SchäferlingDer eine läßt sich treiben – der andere fühlt sich getragen. Welch himmelweiter Unterschied!
Helga SchäferlingSelbstbeherrschung macht dich frei – sofern du nicht übertreibst und dich an Ketten legst.
Helga SchäferlingWie einer sprudelnden Quelle entspringen Gedanken dem schöpferischen Geist.
Helga SchäferlingIch frage mich, warum Selbstlosigkeit als Tugend gilt. Nicht SelbstLosigkeit kann das Ziel sein, sondern (Er)Lösung des Selbst.
Helga SchäferlingReife Zweisamkeit setzt die Fähigkeit zu Einsamkeit voraus.
Helga SchäferlingTaktgefühl ist das Wissen um den rechten Ton.
Helga SchäferlingMan bot ihm einen Aufstieg der besonderen Art an und beförderte ihn ins Jenseits.
Helga SchäferlingIch bekenne, sprachen die Lippen, die Augen jedoch nannten es Lüge.
Helga SchäferlingMein ganzes Suchen, das mir ohne Ziel und Erfolg erschien, offenbart mir heute Möglichkeiten, an die ich nie im Traum gedacht hätte.
Helga SchäferlingIst dir auch schon aufgefallen, daß um ein bißchen Lärm eigentlich unheimlich viel Stille wäre? Aber worauf hören wir? Auf den Krach!
Helga SchäferlingBeziehung sollte nicht zu Bedrückung werden!
Helga SchäferlingDie Natur hat durch die Berührung des Menschen ihre Natürlichkeit verloren.
Helga SchäferlingFürsorge beinhaltet das Wissen bzw. die Befürchtung, der andere / die anderen kämen ohne unser Dazutun nicht zurecht. Vor allem wir Mütter sollten immer wieder überprüfen, ob und wie weit dies der Realität entspricht.
Helga SchäferlingAls ich gesund war, habe ich mich oft mit Sterben und Tod beschäftigt. Das war krank. Seit ich krank war, befasse ich mich mit dem Leben. Deshalb bin ich gesund.
Helga SchäferlingDas Outfit mancher Gedanken grenzt an Geschmacklosigkeit!
Helga SchäferlingDer Tod ist der Geburtshelfer ins ewige Leben.
Helga SchäferlingIch wünsche mir eine Fotovoltaikanlage für mein Herz, um ganz viel Sonnenschein darin zu speichern!
Helga SchäferlingBeim Grübeln befinden sich Gedanken auf der Irrfahrt im Kreisverkehr und haben die Abfahrt verpaßt.
Helga SchäferlingDer Himmel hing voller Geigen. Abgestürzt liegen sie nun zerschellt am Boden der Realität
Helga SchäferlingAuch durch Nachreifen kann aus einem, der noch grün hinter den Ohren ist, ein richtiges Früchtchen werden.
Helga SchäferlingFürsorge über die Maßen füttert die Bequemlichkeit, doch nicht die Liebe.
Helga Schäferling