
Trotz guter Mathematikkenntnisse – fast jeder scheitert beim Kalorienzählen.
Helmut Glaßl
Die Suche nach einfachen Lösungen wird immer komplizierter.
Helmut Glaßl
Falsche Weichenstellungen führen immer auf’s Abstellgleis.
Helmut Glaßl
Phantasiereisen können uns an Orte führen, die wir im realen Leben nie erreichen.
Helmut Glaßl
Ein Aufruf an die Vernunft: Waffenschmieden in Brotbackstuben umrüsten.
Helmut Glaßl
Wer sein Image aufpoliert, verbessert nur die Oberfläche, die Tiefe fehlt.
Helmut Glaßl
Immer mehr Küchen entwickeln sich zu echten Krisen-Herden.
Helmut Glaßl
Wer sich seine Zukunft ausmalt, sollte kräftige Farben nehmen.
Helmut Glaßl
Gute Vorsätze sind die Erzfeinde der schlechten Gewohnheiten.
Helmut Glaßl
Die heile Welt, die uns von einigen Medien vorgespielt wird, wird von vielen bereits täuschend echt nachgespielt.
Helmut Glaßl
Justizias Waage müsste viel öfter nachjustiert werden.
Helmut Glaßl
Teufel sind Mißbildungen von Engeln, denen statt Flügel Hörner gewachsen sind.
Helmut Glaßl
Wahlprogramme der Parteien – Fantasy-Märchen der Neuzeit, mit märchenhaften Versprechungen, aber realen Akteuren.
Helmut Glaßl
Wir sollten alles tun, um nicht vom Glauben abzufallen – vom Glauben an das Gute im Menschen.
Helmut Glaßl
Unser wichtigster Besitz: eine eigene Meinung haben.
Helmut Glaßl
Aphoristiker sind Wortakrobaten, die Lebensweisheiten mit Witz zum Leuchten bringen.
Helmut Glaßl
Wir sollten in unserer Maßlosigkeit immer sehr bescheiden sein.
Helmut Glaßl
Wortbruch ist die häufigste Krankheit unter Politikern.
Helmut Glaßl
Bei vielen Zeitgenossen mutiert Gedankengut zu Leergut.
Helmut Glaßl
Wortgefechte sind die friedlichste Art der Auseinandersetzung.
Helmut Glaßl
Gegenwart: Der Moment zwischen nicht mehr und noch nicht.
Helmut Glaßl
In politischen Krisen sind Waffenlieferungen keine Hilfsmittel, sondern Brandbeschleuniger.
Helmut Glaßl
Die Zutatenliste für Erfolgsrezepte wird immer länger.
Helmut Glaßl
Der neue Trend im Tourismus – von der Mittelalterburg zur Bettenburg.
Helmut Glaßl
Für manche Menschen sind Eheringe die Rettungsringe ihres Lebens.
Helmut Glaßl
Wer immer auf dem Teppich bleibt, braucht keinen fliegenden.
Helmut Glaßl
Wir müssen nicht alles besser machen wollen, vieles gut machen reicht.
Helmut Glaßl
Wer glaubt, die Wahrheit für sich gepachtet zu haben, verkauft sie auch.
Helmut Glaßl
Der Mensch ist per Definition ein Allesfresser. Sollten wir uns nicht langsam zu einem Weniger-, aber Besseresser entwickeln?
Helmut Glaßl
Der Mensch sollte Architekt seines Lebens sein – meist ist er aber nur Getriebener auf seinen vielen Baustellen.
Helmut Glaßl
Die meisten modernen Heilsbringer bringen ganz schön viel Unheil.
Helmut Glaßl
Wer Kredite nicht tilgen kann, wird selbst bald getilgt.
Helmut Glaßl
Die Vielfalt der Natur siegt immer über die Einfalt der Menschen.
Helmut Glaßl
Zuviel digitale Nähe führt zu analoger Entfremdung.
Helmut Glaßl
Ärgernisse brauchen nicht nur Wut über Verhältnisse, sondern auch Mut zur Veränderung.
Helmut Glaßl
Die Endlichkeit des Menschen macht das Leben erst wertvoll.
Helmut Glaßl
Der Horizont mancher Kleinbürger endet bereits hinter dem eigenen Gartenzaun.
Helmut Glaßl
Mittel gegen Langeweile? Einfach alle Sinne auf Empfang stellen.
Helmut Glaßl