Beamte haben kein Streikrecht. Das darf ihnen nicht zum Nachteil gereichen.

Norbert Blüm, früher einmal Herz-Jesu-Marxist, jetzt nur noch Herz Jesu.

Eine Gesellschaft verarmt, wenn sie den Sinn für die Würde des Alters verliert.

Die Schwierigkeit ist das Problem.

Ja, die Luft hoch oben ist sehr eisig.

Manchmal habe ich den Eindruck, dass wir vor lauter Kommunikation gar nicht mehr fähig sind, normal miteinander zu sprechen.

Gewalt als Mittel politischer Auseinandersetzung untergräbt unseren demokratischen Staat.

Das Problem der Tretminen kann man nur Schritt für Schritt lösen.

Umweltverträglichkeit, Versorgungssicherheit und Wirtschaftlichkeit der Energieerzeugung sind ohne einen substantiellen Beitrag der Kernenergie auf absehbare Zeit nicht denkbar.

Die jungen Leute in Deutschland sind prima. Sie stammen ja auch von uns ab.

Es ist ein Grund zur Freude, in Deutschland zu leben.

Wer die Abkehr vom Auto propagiert, fährt in Wahrheit in die Sackgasse.

Die neue Armut ist eine Erfindung des sozialistischen Jet-sets.

Die Wirklichkeit ist leider anders als die Realität.

Die Forderung nach der 35-Stunden-Woche ist absurd und dumm. Es ist töricht, zu glauben, wir könnten besser leben, wenn wir weniger arbeiten und leisten.

Wenn weit über eine Million Mitbürger arbeitslos ist, so sind das krisenhafte Verhältnisse.

Arbeitszeitkonto ist ein ganz wichtiges Wort.

Für eine Offensive gegen Aids werden alle notwendigen Mittel zur Verfügung stehen, auch für die besonders dringlichen und erforderlichen Aufklärungsmaßnahmen.

Die bösen Geister der Vergangenheit sind in Europa nicht auf alle Zeit gebannt: Jeder Generation stellt sich erneut den Herausforderungen.

In wenigen Stunden wird ein Traum Wirklichkeit. Nach über vierzig bitteren Jahren der Teilung ist Deutschland, unser Vaterland, wieder vereint.

Arbeit und Leistung müssen sich lohnen.

Wir bekennen uns nachdrücklich zum Berufsbeamtentum.

Ich bekenne mich nachdrücklich zum Auto und den damit verbundenen positiven Werten. Das Auto ist ein Stück gelebte Freiheit. Es ist zugleich ein Stück Lebensqualität.

Wenn wir immer darüber nachgedacht hätten, was nicht geht, hätten wir das Wirtschaftswunder wohl nicht geschafft.

Alter ist ein großer Wert.

Für die Bundesregierung bleibe ich bei einem klaren Ja zum Auto – wie ich es in all den Jahren meiner Amtszeit immer gesagt habe.

Man kann es salopp ausdrücken, wenn man vielleicht sagt, dass unser Koordinatensystem, in dem wir die Landschaft durchfahren und durchfliegen, durcheilen und durchlaufen, durch das C justiert ist.

Ich würde nicht sagen, dass ich alles wieder so mache, wie ich es gemacht habe, denn dieser Weg ist von Höhen und Tiefen geprägt, aber auch von Fehlern.

Ich bin eigentlich der Kohlkönig. Mehr Kohl kann man sich nicht vorstellen.

Wir gehen nach Berlin – aber nicht in eine neue Republik

Der Abbau der Arbeitslosigkeit ist die wichtigste Aufgabe der deutschen Innenpolitik.

Ich reg‘ mich zwar auf, aber ich reg‘ mich schnell wieder ab. Und vieles regt mich überhaupt nicht mehr auf.

Der Datenschutz darf nicht zum Täterschutz werden.

Lafontaine und Schröder? Die sind doch landespolitisch bankrott.

Ich habe versucht, ehrlich zu sein, aber in Maßen.

Die Zukunft liegt in Weltoffenheit und Europa nicht in Parolen vergangener Zeiten.

Sie versammeln sich bei einer Flasche Champagner, um die alten Lieder der Arbeiterbewegung anzustimmen. Aber sie haben niemals unter Arbeitern gelebt.

Ein Land mit Kindern ist ein Land mit Zukunft. Kindern Leben zu schenken, sie groß zu ziehen, ist dem Tun des Försters vergleichbar, der einen Baum pflanzt und weiß: Wenn dieser Baum Schatten spendet, wird er selbst nicht mehr sein.

Wir sind ein föderal gegliedertes Land, und Autobahnen sind elementar in der Oberhoheit der Länder.

Erstaunlich, wer alles gegen das Auto redet und dabei ganz happy ist, daß er eines besitzt.

Ich möchte heute nicht mehr Abitur machen. Die Chancen wären gleich null.

Wir haben uns im Bündnis für Arbeit und zur Standortsicherung das Ziel gesetzt, die Arbeitslosigkeit bis zum Jahre 2000 auf die Hälfte zu reduzieren.

Das ist eine klassische journalistische Behauptung. Sie ist zwar richtig, aber sie ist nicht die Wahrheit.

Wir können und werden auf diese umweltfreundliche Enegiequelle nicht verzichten.

Dieser Tag ist ein Tag der Selbstbesinnung, ein Tag der Erinnerung und der Trauer ebenso wie der Dankbarkeit und der Hoffnung.

Die Abgründe unserer jüngsten Geschichte lehren, dass es zwischen Demokratie und Diktatur keinen Mittelweg, keine Gemeinsamkeit der Werte und keinen moralischen Kompromiss geben kann.

Unseren ausländischen Mitbürgern schulden wir Offenheit, Achtung und Toleranz.

Von deutschem Boden wird in Zukunft nur Frieden ausgehen.

Norbert Blüm ist der erfolgreichste Arbeitsminister in der Geschichte der Bundesrepublik.

Ich habe mich für dieses Amt sorgfältig geprüft. Ich will Bundeskanzler werden.