Horst-Joachim Rahn Zitate

Bescheidenheit ist der Schlüssel zur Zufriedenheit.

Eine gewisse Eitelkeit ist menschlich.

Jedes Leben hat seinen eigenen Wahnsinn!

Wer die Mehrheit hat, muss nicht im Recht sein.

Auch Scham kann motivierend sein.

Nicht wenige Christen sind nur gegenüber sich selbst christlich.

Wer sein Anspruchsniveau von vornherein senkt, ist seltener enttäuscht.

Eine konfliktfreie bzw. ideale Gesellschaftsform gibt es ebenso wenig wie eine Gesellschaft, in der alle gleich sind und es weder Arme noch Reiche gibt.

Stille Menschen werden zuweilen unterschätzt.

Die zum Teil aufgeheizte Debatte über zu hohe Vorstandsgehälter hat weniger mit Neid zu tun als mit dem Gerechtigkeitsempfinden in der Bevölkerung.

Alle Aussagen zum Sinn des Lebens sind relativ.

Die meisten von uns müssen sich mit dem kleinen Glück begnügen.

Ein zu gutes Herz ist in der hohen Politik meistens nicht hilfreich.

Denken blüht in der Stille.

Wer von der Liebe zu viel erwartet wird unzufrieden und unglücklich.

Das Gelingen unseres Lebens liegt nicht allein in unserer Hand.

Die Menschheit hat kaum Fortschritte darin gemacht, ohne Gewalt zu leben.

Während sich die Dichtung in den Geisteswissenschaften mehr mit dem Geist als mit der Materie beschäftigt, ist es in den Naturwissenschaften umgekehrt.

Der Lobbyismus befindet sich mitunter in einem Spannungsfeld zwischen legitimer Interessenvertretung und möglicher Gefährdung der Demokratie.

Wir Menschen müssen versuchen, den Überlebenskampf um das Dasein und das Lebensleid anzunehmen und uns an der Suche nach einem tragfähigen Sinnkonzept aktiv zu beteiligen.

Erfolg macht nur dann einsam, wenn man falsch damit umgeht.

Hoffen wir, dass uns ein dritter Weltkrieg erspart bleibt und die Mächtigen bei ihren Entscheidungen Vernunft walten lassen. Wenn man bedenkt, auf wie vielen Kriegsschauplätzen der Welt noch heute gekämpft wird, dann kommen hier starke Zweifel auf.

Verstehen ist besser als Auswendiglernen.

Heute ist eine Autorität nicht autoritär, sondern kooperativ.

Keiner von uns kann die Welt retten!

Sehr kritische Menschen vertragen selbst überhaupt keine Kritik.

Die Freiheit findet dort ihre Grenzen, wo die Freiheit des Nächsten beginnt.

Wer abhebt, benötigt einen guten Fallschirm.

Sei besonnen, aber warte nicht, bis es zu spät ist.

Erstaunlich ist immer wieder, dass jene zufriedener sind, die nicht so viel haben.

Wir sollten die Vorteile der Demokratie nicht verspielen, denn mit der Freiheit ist es wie mit den Eltern. Was man an ihnen hatte, weiß man erst, wenn sie nicht mehr da sind.

Humor ist ein ganz besonderes Führungsinstrument.

Wir sollten jeden Tag Gutes tun und das Böse meiden, ohne dafür Belohnungen zu erhoffen.

Die Verwirklichung moralischer Werte ist durchaus nicht so einfach, wie es auf den ersten Blick erscheinen mag, denn Geldgier, Eitelkeit und Stolz verführen uns schneller, als wir es verhindern können.

Personalführung ist die ziel- und situationsbezogene Beeinflussung von Mitarbeitern durch eine Führungskraft. Sie ist als Regelkreis darstellbar.

Die Grenzen zwischen Verehrung und Verachtung sind fließend.

Menschlichkeit bedeutet Herzenswärme.

Alles was gut ist, ist zeitlos.

Die nächste Generation wird mit Gegebenheiten konfrontiert werden, die wir heute noch nicht zu Ende gedacht haben.

Das Streben nach Lebenszufriedenheit ist der Sinn des Lebens.

Mit dem Redeanteil bei Gesprächen ist es wie mit dem Ballbesitz beim Fußball: Er ist nicht entscheidend!

Kranker Egoismus favorisiert die Rücksichtslosigkeit des Ellenbogens.

Die Weisheit und die Philosophie sind Schwestern.

Vor allem ökonomische Interessen können die Vernunft am Gängelband führen.

Nimm niemals Streit mit ins Bett!

Keiner von uns kann am Ende etwas mitnehmen.

Werden alle Thesen und Antithesen berücksichtigt, hat es wohl kaum einen Sinn zu fordern, dass die Schulnoten abgeschafft werden.

Ruhen ist Balsam für die Seele.

Im praktischen Leben sind insbesondere die Entscheidung für den passenden Partner, für den richtigen Beruf und für oder gegen Gott von Bedeutung.

Wer mit einem dreckigen Besen kehrt, hinterlässt mehr Dreck als vorher.