Horst-Joachim Rahn Zitate

Heute muss man annehmen, dass Menschen den Anstand für etwas halten, bei dem es nicht auf das Benehmen ankommt, sondern auf den Ansitz des Jägers beim Schießen.

Die Moral der Gesellschaft beginnt bei uns selbst.

Wer mundfaul ist, kann trotzdem denkfleißig sein.

Witze sind Ausdruck des kompakten Humors.

Weil die Menschen unterschiedlich begabt sind und ganz verschiedenartige Leistungen erbringen, entstehen in jeder Gesellschaft zwangsläufig soziale und ökonomische Ungleichheiten.

Die Forderung nach Gerechtigkeit wird immer eine große Hoffnung bleiben.

Wo immer du lebst: Achte den Menschen!

Mutige landen eher am Haken.

Nichts wird in der Lebenspraxis häufiger vergewaltigt als die Gerechtigkeit.

Heute wird die Lüge leider nicht als ein Vergehen bewertet, sondern als legitimes Mittel zur Selbstverteidigung oder gar als Kavaliersdelikt.

Wer unsozial ist, ist als Führungskraft nicht geeignet.

Die Entwicklung von einer Lichtgestalt zum Armleuchter war sehr rasant.

Die Suche nach der großen Freiheit endet mitunter in einem Käfig.

Ein gewisses Misstrauen ist gegenüber jeder Form von Macht angebracht.

Das große Problem der Kriege ist, dass die Bevölkerung für Entscheidungen einer kleinen politischen Clique den Kopf hinhalten muss.

Jeder versteht nur sein eigenes Leben.

Wer sich in einer Gesellschaft ganz oben befindet, ist bisweilen ganz schnell unten. Umgekehrt gilt das nicht.

Die meisten Menschen verstehen nur das, was sie selbst erlebt haben.

Kapitalistische Völlerei ist unchristlich.

Philosophie ist mitunter Flucht aus dem Diesseits.

Hartnäckige Viren gibt es nicht nur in der Medizin, sondern auch in der Informatik.