Johannes Paul I. Zitate

Je mehr einer für den Himmel begeistert ist, um so mehr muß er Hand anlegen, um hier auf der Erde Gerechtigkeit zu verwirklichen.

Man muß sich einen gewissen Optimismus immer bewahren. Man kann nicht heilig sein, wenn man nicht ein fröhliches Herz hat.

Bei manchen Menschen ist es leicht, sie zu lieben. Bei anderen schwer; sie sind nicht sympathisch, sie haben uns verletzt und Böses getan. Nur wenn ich Gott im Ernst liebe, komme ich dazu, diese anderen zu lieben, weil sie Kinder Gottes sind.

Ein kleines Lächeln ist besser als eine große Ansprache.

Zwei Dinge sind im Vatikan schwer zu bekommen: Ehrlichkeit und eine Tasse Kaffee.

Rom wird eine wirkliche Christengemeinde sein, wenn Gott hier nicht nur dadurch geehrt wird, daß die Gläubigen in die Kirche strömen, nicht nur durch ein sittlich einwandfreies Privatleben, sondern vor allem durch die Liebe zu den Armen.

Gott lieben heißt: sich zu Gott auf die Reise machen. Diese Reise ist schön.

Wir sind in der Tat eine Art Engel, der keine Flügel mehr hat; aber wir erinnern uns daran, daß wir sie einmal hatten, und wenn wir daran glauben, sie wiederzubekommen, dann werden wir von der Hoffnung verwandelt.

Er ist Vater. Mehr sogar, Gott ist Mutter, die uns nicht weh tun möchte.

Nicht die Gewalt, sondern die Liebe vermag alles.

Auch die großen Heiligen waren höchsten tageweise ohne Sünde.

Laß dich nicht zum bloßen Werkzeug machen, werde nicht zum Sklaven von Meinungen und Moden. Verschaff dir ein bißchen Stille zum Wohle deiner Seele. Lärm bringt nicht das Gute, das Gute macht keinen Lärm.