Kenneth Hubbard Zitate

Nichts hassen Leute, die im Dienste der Öffentlichkeit stehen, so sehr, wie der Öffentlichkeit zu dienen.

Ein Optimist ist einer, der glaubt, dass das, was sich ereignen muss, verschoben werden wird.

Vorsicht vor dem Burschen, der dich unentwegt reden läßt.

Das Geld macht keine Narren. Es enthüllt sie nur.

Nur einer unter Zehntausend versteht die Währungsfrage, und wir treffen ihn jeden Tag.

Der Friede hat ebenso viele Siege aufzuweisen wie der Krieg, aber weit weniger Denkmäler.

Erwarte keine Dankbarkeit, wenn du einem Menschen Gutes tust, denn du hast seine Schwächen aufgezeigt.

Jeder beschwert sich über sein mangelndes Gedächtnis, aber niemand über seine mangelnde Urteilskraft.

Es ist äußerst schwierig, erfolgreich zu sein, ohne unsympathisch zu wirken.

Der dir bei allem, was du sagst, zustimmt, ist entweder dumm oder bereitet sich darauf vor, dich zu verschlingen.

Es ist vollkommen egal, was es ist: Eine Frau wird alles kaufen, von dem sie denkt, daß der Laden dabei ein Verlustgeschäft macht.

Furchtbar viele Menschen verwechseln schlechte Führung mit Schicksal.

Wir haben fast den Zustand erreicht, in dem man nicht die Wahrheit sagen kann, ohne indiskret zu sein.

Das Vergnügen ist wie die Lebensversicherung: je älter man wird, desto teurer wird es.

Niemand vergißt, wo er das Kriegsbeil vergraben hat.

In einer Kleinstadt gibt es nicht viel zu sehen; aber was man dort hört, macht das wett.

Der Feind ist der Freund, der dich zum Handeln anstachelt.

Ehrlichkeit macht sich bezahlt; aber den meisten Menschen scheint die Bezahlung nicht auszureichen.

Sage niemals an der Theaterkasse, daß du nicht gut hörst, denn dann bekommst du einen Platz zugewiesen, wo du auch nichts siehst.

Geht nicht auf das Wetter los! Wenn es sich nicht hin und wieder ändern würde, könnten neun von zehn Leuten kein Gespräch beginnen.

Die Welt ist nicht schlechter geworden; wir haben nur ein besseres Kommunikationsnetz.

Manche Menschen machen Komplimente in einer Art, als ob sie Beweise erwarten.

Bienen sind gar nicht so fleißig, wie ihnen immer nachgesagt wird. Sie können nur nicht langsamer fliegen.

Niemanden stört eine Unterbrechung wenn es Beifall ist.

Wir alle würden gerne unsere Stimme dem Besten geben, aber der ist nie der Kandidat.

Niemand arbeitet so hart für sein Geld, wie der, der es geheiratet hat.

Die Kunst besteht darin, nichts zu tun, aber unersetzlich zu wirken.