Ludwig van Beethoven Zitate

Das Gute ist uns allzeit deutlich.

Wahre Kunst bleibt unvergänglich.

Bach sollte nicht Bach, sondern Meer heißen.

Ist es doch, als ob jeder Baum zu mir spräche auf dem Lande heilig, heilig!

Sich selbst darf man nicht für so göttlich halten, daß man seine eigenen Werke nicht gelegentlich verbessern könnte.

Von Herzen - Möge es wieder - zu Herzen gehen!

Meine Musik will mit dem Verstand gehört werden.

Kann unsere Liebe anders bestehen als durch Aufopferung, durch Nicht-alles-verlangen?

Für Händel ein eigenes Gestelle - dies Gestelle muss bei jeder Lücke eine Leiste haben, welche leicht beweglich zu machen, so für größere und kleinere Bücher.

Die Hoffnung nährt mich, sie nährt ja die halbe Welt, und ich habe sie mein Lebtag zur Nachbarin gehabt, was wäre sonst aus mir geworden?

Wenn ich mich im Zusammenhang des Universums betrachte, was bin ich?

So lange der Österreicher Bier und Würstel hat, revoltiert er nicht.

Jede echte Erzeugung der Kunst ist unabhängig, mächtiger als der Künstler selbst und kehrt durch ihre Erscheinung zum Göttlichen zurück und hängt nur darin mit dem Menschen zusammen, daß sie Zeugnis gibt von der Vermittlung des Göttlichen in ihm.

Musik ist eine höhere Offenbarung als alle Weisheit und Philosophie.

Alle echte Kunst ist moralischer Fortschritt.

Dem Manne muß die Musik Feuer aus dem Geist schlagen.

Hoffen soll der Mensch! Er frage nicht!

Dichter sollten als die ersten Lehrer der Nation angesehen sein.

Erzieht eure Kinder zu Tugend. Nur sie macht glücklich.

O ihr Menschen, die ihr mich für feindselig und misanthropisch haltet und erkläret, wie unrecht thut ihr mir...

Vollkommenheit muss das Ziel eines jeden wahren Künstlers sein.

Musik ist das Klima meiner Seele.

Ich will dem Schicksal in den Rachen greifen, ganz niederbeugen soll es mich gewiß nicht.

Wir Endlichen mit dem unendlichen Geist sind nur zu Leiden und Freuden geboren, und beinahe könnte man sagen, die Ausgezeichnetsten erhalten durch Leiden Freude.

Es gibt Momente, wo ich finde, daß die Sprache noch gar nichts ist.

Man muss dem Schicksal in den Rachen greifen.

Blicke in die schöne Natur und beruhige dein Gemüt über das Müssende.

Echte Kunst ist eigensinnig.

Höheres gibt es nichts, als der Gottheit sich mehr als andere Menschen nähern, und von hier aus die Strahlen der Gottheit unter das Menschengeschlecht verbreiten.

Die Kunst? Was ich ohne sie wäre? Ich weiß es nicht. Doch mir graut - seh ich doch was ohne sie Hundert' und Tausende sind!

Schade, schade, zu spät!

... nie eine andere kann mein Herz besitzen, nie - nie!

Leben kann ich entweder nur ganz mit Dir oder gar nicht.

Mein Fidelio ist vom Publikum nicht verstanden worden; aber ich weiß es, man wird ihn noch schätzen.

Allzeit habe ich mich zu den größten Verehrern Mozarts gerechnet und werde es bis zum letzten Lebenshauch bleiben.

Die Verehrung, Liebe und Hochachtung, welche ich für den einzigen unsterblichen Goethe von meinen Jünglingsjahren schon hatte, ist immer mir geblieben.

Ich kenne keine andern Vorzüge des Menschen, als diejenigen, welche ihn zu den besseren Menschen zählen machen; wo ich diese finde, dort ist meine Heimat.

Man muß was sein, wenn man was scheinen will.

Es ist, als ob jeder Baum auf dem Lande zu mir spräche: heilig, heilig!

Die Kreuze im Leben des Menschen sind wie die Kreuze in der Musik: sie erhöhen.

Sinnlicher Genuss ohne Vereinigung der Seelen ist und bleibt viehisch; nach selbem hat man keine Spur einer edlen Empfindung, vielmehr Reue.

Vielleicht wird der Himmel wollen, dass ich nicht ganz aufgeben muss, Wien als meinen ständigen Aufenthalt zu betrachten.

Alle meine Noten bringen mich nicht aus den Nöten, und ich schreibe Noten überhaupt erst aus Nöten.

Wahre Freundschaft kann nur beruhen auf der Verbindung ähnlicher Naturen.

Ewig Dein, ewig mein, ewig uns.

Ruhe und Freiheit sind die größten Güter.

Im Himmel werde ich hören.

Und regneten die Wolken Lebensbäche, nie wird der Weidenbaum dir Datteln tragen.

Vieles ist auf Erden zu tun, tue es bald.

Händel ist der größte Komponist, der je lebte.