Ich habe immer Spielfreude. Es ist mir egal, wie der Gegner heißt.

Es ist schön, wenn man durch gute Leistungen auffallen kann, aber den Rest muss der Rudi machen.

Das ist einfach eine beeindruckende Zahl.

Ich habe immer die Zeitung gelesen. Warum sollte ich das bei der WM nicht tun? Damit habe ich kein Problem. Egal, ob was Positives oder Negatives drinsteht. Davon lasse ich mich nicht beeinflussen. Was da heute drinsteht, das ist doch morgen schon wieder alt.

Ich gehe gerne einkaufen. Andererseits lege ich auch Wert auf ein gepflegtes Aussehen.

Nein, ich denke nicht vorm Tor, das mach ich nie.

Rein das Ding, fertig und ab nach Hause.

Wir müssen die Costa-Ricaner weghauen.

Ich habe schon viele Hände gebrochen.

Es geht hier nicht um Systemfußball oder einen anderen Dreckscheiß. Wir müssen unsere Leistung auf dem Platz bringen. Wenn wir so spielen wie heute, dann können wir direkt in die Zweite Liga gehen.

Man ist leer, rennt nach Hause, will einfach nur die Tür abschließen und traurig sein.

Bis zur WM verbessern muss ich – mein Portugiesisch, damit ich den Brasilianern nach dem Finale korrekt zum zweiten Platz gratulieren kann!

So ist Fußball. Manchmal gewinnt der Bessere.

Wir müssen jetzt die Köpfe hochkrempeln, und die Ärmel auch.

Polnisch, deutsch, mit den Händen. Hauptsache, der Paß kommt, und der Ball ist im Tor.

Mir ist egal, ob die schlechte Verlierer sind. Die fahren jetzt nach Hause.

Joa, das sind eben die Fans, die freuen sich halt.

Ich mach das, was ich am besten kann, und das ist Tore schießen.

Nabelschnur durchgeschnitten, Fotos gemacht, Familie angerufen, geheult.

Wenn der Ball im Tor ist, dann ist er im Tor.

Vorbereitung ist Vorbereitung, bei der WM sieht das ganz anders aus.

Ich geb‘ euch kurze Antworten, dann müsst ihr nicht so viel schreiben.