Napoleon Bonaparte Zitate

Kein Staat kann ohne Moral bestehen; es gibt keine gute Moral ohne Religion, somit kann nur die Religion dem Staat eine feste und dauerhafte Stütze geben.

Ich bin kein Nachkomme! Ich bin ein Vorfahre!

Alles in allem - welch eine Ballade war mein Leben.

Es gibt keine Menschen, die sich besser verstehen als Priester und Soldaten.

Die Vaterlandsliebe ist die erste Tugend des zivilisierten Menschen.

Meiner Mutter, ihren guten Grundsätzen und ihrem Beispiel verdanke ich mein Fortkommen und alles, was ich Großes vollbracht habe; die Zukunft eines Kindes ist das Werk seiner Mutter.

Man sollte eine Schlacht nur beginnen, wenn man keine andere Wahl hat, da der Erfolg einer Schlacht von ihrer Natur her zweifelhaft ist. Von dem Moment aber, wo der Kampf beginnt, sind wir verpflichtet zu siegen oder zu sterben.

Ohne Champagner kann ich nicht leben. Bei Siegen verdiene ich ihn, und bei Niederlagen brauche ich ihn.

Das Weltall sieht auf uns. Wir sind die Märtyrer einer unsterblichen Sache. Millionen weinen um uns, das Vaterland seufzt und der Ruhm trauert.

Die Gesellschaft braucht strenge Justiz; darin liegt die Humanität des Staates, alles andere ist Humanität der Opernbühne.

Die Religion ist ein Teil des Schicksals.

Es gibt in jeder Armee einige Elende, die solche Dinge begehen, vor denen ein braver und guter Soldat errötet.

Ein wirklicher Mann haßt niemanden.

Ich bin zu spät auf die Welt gekommen. Es läßt sich jetzt nichts Großes mehr vollbringen.

Frauen glauben, daß die immer schön sind. Doch die Zeit hat keine Flügel.

Was ist die Liebe? Eine Leidenschaft, welche den Erdkreis auf die eine Seite legt und auf die andere nichts als den geliebten Gegenstand.

Ein treuer Freund ist ein wahres Abbild Gottes.

Die Gesellschaft kann nicht ohne die wirtschaftliche Ungleichheit bestehen, und die wirtschaftliche Ungleichheit nicht ohne die Religion.

Machiavelli hat über den Krieg geschrieben, wie ein Blinder von der Farbe spricht.

Der Krieg ist die Mutter der Geschichte.

Ich bin Karl der Große, weil ich wie er meine Krone von Frankreich mit der der Lombardei vereinigt trage und mein Reich an den Orient grenzt.

Wer widerspricht, ist nicht gefährlich. Gefährlich ist, wer zu feige ist zu widersprechen.

Der Krieg ist eine merkwürdige Kunst; ich habe sechzig große Schlachten geschlagen, aber nichts gelernt, was ich nicht bereits gewußt hatte.

Die Ehe läßt sich stufenweise vervollkommnen, wie dies bei allen menschlichen Dingen möglich scheint.

Es ist der Erfolg, der die großen Männer macht.

Krieg mit Frauen ist der einzige, den man durch Rückzug gewinnt.

Ich gründe meine Berechnung auf die Erwartung, daß das Glück gegen mich sein wird.

Ich bin ein Felsbrocken, der ins All geworfen wurde.

Vom Erhabenen zum Lächerlichen ist es nur ein Schritt.

So ist der Krieg: am Morgen hoch oben, am Abend tief unten!

Nicht diejenigen sind zu Fürchten, die anderer Meinung sind, sondern diejenigen, die anderer Meinung sind, aber zu feige, es zu sagen.

Das Volk kann man nur regieren, wenn man ihm eine Zukunft aufzeigt; ein Vorgesetzter ist ein Hoffnungskaufmann.

In der Liebe gibt es nur einen einzigen Sieg, die Flucht.

Seine Schmutzwäsche wäscht man zu Hause, nicht in der Öffentlichkeit.

Allons Messieurs! Nehmen Sie sich zusammen, es ist erst zwei Uhr: wir müssen das Geld verdienen, das die Nation uns zahlt.

Soldaten, seid euch bewusst, dass von diesen Pyramiden vierzig Jahrhunderte auf euch herab blicken.

Ein Kopf ohne Gedächtnis ist eine Festung ohne Besatzung.

Von Frauen spricht man nicht. Man beschäftigt sich mit ihnen.

Mut gleicht der Liebe. Er bedarf der Hoffnung als Nahrung.

Zwei Mächte gehen durch die Welt, Geist und Degen, aber der Geist ist der Mächtigere von beiden.

Der Mut ist wie die Liebe. Er ernährt sich von der Hoffnung.

Der Kummer hat seine Grenzen, die man nicht überschreiten darf.

Um den endgültigen Sieg davonzutragen, muß man rücksichtslos sein.

... Ich stehe abseits und alleine da und nehme niemandes Bedingungen an.

Das Wort "unmöglich" gibt es nur im Wörterbuch von Narren.

Die Menschen kämpfen härter für ihre Interessen als für ihre Rechte.

Wer die Menschen ruinieren möchte, braucht ihnen nur alles zu erlauben.

Im Krieg ist die Kühnheit der beste Schachzug des Genies.

Man sollte nichts übereilen. Selbst Gott hat die Welt nicht in einem Tag erschaffen.

Das Volk beurteilt die Macht Gottes nach der Macht seiner Priester.