Oskar Stock Zitate

Zu den wertvollsten aller Gaben zählt, sich Zeit zu nehmen und zu haben... und zum Kostbarsten seit Menschengedenken, jemand diese Zeit zu schenken.

Lach mal Wenn du in einen Spiegel schaust, und nicht den eig'nen Augen traust, wie kummervoll wirkt doch dein Mund - dann lach, denn Lachen ist gesund.

Wer traurig ist, des Glückes fern, verzagt und ohne Mut, der musizier, schreib ein Gedicht, und schon wird alles gut.

Worte können verletzen, aber auch liebevoll streicheln.

Leben, Zufriedenheit und Glück sind Dinge, die im Leben oft erträumt, auf daß das Tagwerk wohl gelinge, wenn man zu leben nicht versäumt.

Inkognito Manche benehmen sich im Urlaub, so, wie sie sind... und weil sie keiner kennt.

Glück empfangen ist nicht schwer; es andern schenken um so mehr.

Nichts ist leichter, als sich schwierig auszudrücken.

Es ist viel leichter, den Übernächsten zu lieben, als den Nächsten.

Das Wesentliche ist im Leben... zumeist sehr wichtig - doch daneben besteht das Leben schon seit Zeiten - aus unwichtigen Kleinigkeiten.

Wer Kinder mag, der wird verstehn, daß sie oft eigne Wege gehn.

Es gibt Menschen, die krempeln die Ärmel hoch; und andere, die reden davon.

Manche Menschen kommen schon alt zur Welt... und andere verstehen es, sich ein Leben lang jung zu erhalten.

Über was würde man wohl reden, wenn es die anderen nicht gäbe.

Mit Humor Mit Humor lebt sich's bequemer, denn Lachen ist stets angenehmer, als Griesgram und Verdrießlichkeit drum sei zum Frohsinn stets bereit.

Erkenntnis So mancher, der im Urlaub war, dem wird das eine nachher klar: Schön ist es anderswo zu sein doch fährt er gerne... wieder heim.

Wer jetzt noch nicht das Bein geschwungen, getanzt... ein frohes Lied gesungen, der hat jetzt allerhöchste Zeit - denn Aschermittwoch ist nicht weit.

Man sollte im Leben immer soviel zu tun haben, dass man nie damit fertig wird.

Zuhören Das Wort zu führen, ist zwar richtig - doch zuhören... ist genau so wichtig.

Wer frohgemut durchs Leben geht, mit Rat und Tat zur Seite steht und gute Freunde hat, reich an Zahl, der ist ein Glückspilz allemal.

Jahre sollte man nicht zählen, sondern erleben.

Für manche Menschen gibt es nichts Schöneres, als sich selbst reden zu hören.

Bunte Tupfer, Frühlingszeichen, Farben, Formen ohnegleichen, Blumen, Blüten, Gartenfreud' Herz und Sinne, Frühlingszeit.

Nur humorvolle Menschen schmunzeln auch über die eigenen Pannen.

Ein Lächeln Ein Lächeln kann die Welt verzaubern, bringt in den Alltag Sonnenschein, erquickt die Herzen und die Sinne, und zeugt von Zuneigung allein.

Das Leben meistert allezeit... man leichter mit Zufriedenheit.

Im Winter freuen sich die Wintersportler und die Kinder - und auch die Kohlenhändler lachen sich ins Fäustchen.

Friede Hört, wie hell ein Glöckchen klingt, der Kinder Herz vor Freude springt, erfüllt die Welt mit Lichterschein und Weihnachtsfriede kehre ein.

Im April mit seinen Launen, kann man über manches staunen; Regenguß und Sonnenschein, auch der Schnee gesellt sich drein.

Groß ist es, um die Schwächen eines anderen zu wissen, und sie nicht auszunutzen.

Sich an kleinen Dingen freuen heißt oft im Leben glücklich sein.

Im Mai die Blüten sich entfalten und das Gefühl ist kaum zu halten; der Wonnemonat bringt viel Freud', denn bis zum Sommer ist's nicht weit.

Was gut durchdacht und vorbereitet, ist meistens von Erfolg begleitet

Der Sommer ist der Inbegriff des Reifens und Gedeihens. Doch wie im Leben naht die Ernte und der Tod.

Wer austeilt, muß auch einstecken können.

Im Monat März mit Sonnenschein stellt sich der Frühling ringsrum ein; die Vögel zwitschern Drunt' am Bach auch der Mensch wird langsam wach.

Wer von der Zukunft nichts Gutes erwartet, der sollte lieber nicht warten.

Ein voller Schreibtisch beweist noch keinen fleißigen Mitarbeiter.

Poesie Was für die Blumen die Sonne, ist für das Herz die Poesie.

Der Teamgeist ist heut' hoch gefragt, weil man im Team sich leichter plagt; doch die Gemeinschaft hält nicht lang', wenn man nicht zieht am selben Strang.

Nur der lebt, der mit dem Leben etwas anzufangen weiß.

Nichts ist heute so wichtig, dass es morgen nicht schon wieder unwichtig wäre.