Wir haben momentan das beste Wachstum seit 20 Jahren, die höchste Beschäftigungszahl seit 20 Jahren, Arbeitslosenzahlen unter drei Millionen.

Wenn Sie den Kopf in den Backofen stecken und die Füße in Eiswasser tauchen, dann haben Sie etwa auf Höhe des Bauchnabels Körpertemperatur. Aber gesund ist das nicht.

Die Euroländer haben ihre Handlungsfähigkeit bewiesen und ein wichtiges Signal für die Stabilität in der Eurozone gegeben.

Das System ist wie ein großer schwerer Tanker. Den kann man auch nur vorsichtig auf einen neuen, besseren Kurs umsteuern.

Ich habe immer gesagt, dass ich hart an die Pharmaindustrie und deren Preise herangehen werde. Das mache ich jetzt.

Wir brauchen kein zusätzliches Geld.

Wir sind gewählt worden, um Verantwortung zu übernehmen.

Wir brauchen mehr Fachkräfte in Deutschland. Der Fachkräftemangel droht zu einer Belastung für die deutsche Wirtschaft zu werden.

Wir sagen Nein zu Eurobonds. Das sollte hier als Signal vom gesamten Deutschen Bundestag gesendet werden.

Wir arbeiten dafür, dass wir nicht nur diese Legislaturperiode im Amt bleiben, sondern auch nach einem Erfolg 2013 die nächsten vier Jahre.

Wir brauchen Investitionen in den Netzausbau und in konventionelle Kraftwerke und erneuerbare Energien.

Wir haben Eurobonds verhindert und stärkere Rechte für das Parlament durchgesetzt.

Wir haben ein riesiges Problem, und deswegen ist es auch richtig, dass alle an dem Ausgleich des Defizits mit beteiligt werden – unabhängig, ob Arbeitgeber, Arbeitnehmer oder Leistungserbringer im System.

Auch wer ihm nicht folgen will oder kann, sollte die innere Offenheit aufbringen, sich mit seinen Worten unvoreingenommen auseinanderzusetzen.

Gerade durch den Sozialausgleich, den wir erstmalig in das Gesundheitssystem mit eingebracht haben, wird sicher gestellt, dass niemand – das betrifft gerade die unteren Einkommen – überfordert wird.

Die ersten Schritte sind gemacht und die weiteren sind nur eine Frage der Zeit.

Ich werde mit all meiner Kraft und Leidenschaft für eine höhere Glaubwürdigkeit der FDP werben.

Wir erreichen einen Ausstieg aus der kalten Progression und einen Einstieg in mehr Steuergerechtigkeit.

Man darf alles sagen, was man denkt, wenn man denkt.

China bedeutet für uns ein Mehr an Chancen, wenn wir wie bisher unsere Wettbewerbsfähigkeit durch Innovation, Flexibilität und Kundennähe sichern.

Die Senkung des Rentenbeitrags ist ein weiterer wichtiger Schritt, um das Wachstum in Deutschland zu stärken.

Wir können die Schuldenbremse einhalten und gleichzeitig die Bürger entlasten.

Freiheitsliebe, Toleranz, Solidarität – das sind urliberale Werte, die unsere Gesellschaft zusammenhalten.

Unser tiefer Respekt und unsere Dankbarkeit gelten auch unseren Verbündeten, die Gaddafis Mordeinheiten entscheidend in den Arm gefallen sind.

Wer den Ausstieg will, braucht den Einstieg in die Erneuerbaren Energien und den Ausbau konventioneller Kraftwerke.

Am Ende wird eine andere, eine menschenwürdigere Pflege stehen als bisher.

Die Menschen erwarten zu Recht eine Antwort darauf, wie es in und mit Europa weitergeht.

Wer Wachstum verstetigen will, muss auch an Entlastung denken.

Ich gehöre zu denen, die nicht nur in die Kirche gehen, wenn sie von Gott etwas wollen, sondern auch, um sich bei ihm zu bedanken.

Das sind keine Steuergeschenke. Das haben sich die Steuerzahler, denen wir den Aufschwung verdanken, hart erarbeitet.

Das Jahr 2011 kann als das mit Abstand erfolgreichste Jahr für die Erwerbstätigen im wiedervereinigten Deutschland bezeichnet werden.

Und ich sage Ihnen voraus, eines Tages werden auch andere europäische Staaten weltweit auf die Idee kommen, aus den fossilen Brennstoffen auszusteigen, auch aus der Kernenergie.

Wir halten nichts von solchen Drohungen.

Wir entlasten Ärzte von bürokratischen Regelungen, wir schaffen Transparenz für die Versicherten und wir sorgen für einen fairen Wettbewerb