Robert Lerch Zitate

Verhalten wir uns nicht oft wie Dampfmaschinen? Erst unter Druck bewegen wir uns.

Was wir gestern waren, waren wir. Was wir morgen sein werden, ist ungewiß. Doch was wir jetzt sind, zählt im Augenblick.

Das Böse läßt sich nicht erschlagen.

Wenn immer mehr selbstverständlich wird, macht immer weniger Freude.

Auch die Zukunft besteht aus Augenblicken.

Menschliche Würde läßt sich nicht kaufen.

Der Mut zum Optimismus ist die Grundlage des Erfolgs.

Oft versteckt sich die Wahrheit hinter den Worten.

Es ist nicht alles für alle zur gleichen Zeit bestimmt.

Das wahrhaft Gute, selbst wenn wir es im Verborgenen tun, zieht seine Kreise, wie wenn wir einen Stein ins Wasser werfen.

Die Schöpfung ist ein Wechselspiel zwischen Geburt und Tod, Erneuerung und Veränderung, und mehr als durch das männliche Prinzip entfaltet sie sich aus weiblichen Elementen.

Wir sind nicht, wofür wir uns oft halten, doch wir sind viel mehr, als die meisten von uns ahnen.

Nicht Gott will ich bitten, daß er dir die Gaben des Himmels schenke. Dich vielmehr bitte und ermuntere ich, seine reichen Gaben mit wachen Sinnen zu erkennen, anzunehmen und weiterzugeben. So wirst du zu einem Hoffnungsträger.

Je mehr zwei Menschen in einer Beziehung andere ausschließen, desto mehr verkümmert ihre Beziehungsfähigkeit.

Unser wahres Wesen, unsere innere Haltung kommt in jeder noch so unscheinbaren Handlung zum Ausdruck.

Mein Gott, bitte schenke mir offene, wache Sinne für die versteckten Nöte im Alltag meiner Nächsten und die Kraft, sie ein Wegstück zu begleiten, wenn sie es am schwersten haben.

Ich klopfte immer wieder an eine verschlossene Tür - vergeblich. Eines Tages, als ich vorbeigehen wollte, stand sie weit offen.

Betrachtungsweisen, Philosophien, Religionen sind wie Spinnetze, innerhalb derer sich ihre Erschaffer bewegen. Welche Ideen es auch sein mögen, es gibt immer Menschen, welche sich von diesen Netzgebilden einfangen lassen, sich mit ihnen identifizieren oder sich in ihnen verstricken.

Wer stets um den Rappen feilscht, verliert mehr, als er im Augenblick zu gewinnen glaubt.

Manchmal muß man auf etwas Gutes verzichten, um das Bessere zu gewinnen.

Die Freude hat Flügel.

Menschen, die sich immer wieder selbst fordern, erfahren die vielfältigen Talente und Kräfte, die darauf warten, sich entfalten zu können.

Wenn wir das eine erfüllten, bräuchten wir keine weiteren Gesetze. Die Achtung vor dem Leben und dem Lebensraum aller Wesen ist der Weg, der durch die schmale Pforte führt, und die Liebe ist das Licht, dass wir sie finden.

Je bewußter ich Gottes Gegenwart erfahre, desto mehr weiß ich, daß ich entscheiden und handeln muß und daß er mich dabei begleitet.