Romy Schneider Zitate

In diesem Beruf habe ich immer Angst, nicht alles aus mir herauszuholen. Jeder Film, indem ich mitwirke, ist für mich wie eine Wette, die ich unbedingt gewinnen muss. Ich muss immer mich selbst übertreffen.

Mit zunehmendem Alter habe ich gelernt, mich jeden Tag an meinem Glück zu erfreuen, die schönen Momente des Lebens zu genießen.

Eine richtige Frau wirkt voll bekleidet auf einen Mann anziehender als ein nacktes Weib.

Ich gehe immer aufs Ganze. Ich führe eine Sache bis zum Ende. Ich verschwende mich. Ich liebe von ganzem Herzen.

Talent ist nichts weiter als Liebe zur Sache.

Die Mühelosigkeit macht mir keinen Spaß und hat mir nie Spaß gemacht. Ich habe immer gegen die Dinge angekämpft. Das habe ich getan, als ich mein Land verließ, und das habe ich getan, als ich auf der Bühne stand.

Ich habe mein Schicksal selbst geschmiedet und ich bereue nichts.

In den Augen eines jungen Mädchens gleicht ein verheirateter Mann einem Lotterielos nach der Ziehung.

Ich versuche, immer weniger unnütze Dinge zu tun, man verschwendet oft seine Zeit mit unwichtigen Kleinigkeiten, Nichtigkeiten. Sobald man verheiratet ist, eine Familie, ein Kind hat, nehmen die Dinge eine andere Dimension an.

Keine Frau ist in meinen Augen aufrichtig, die das höchste Glück ihres Lebens allein in der Mutterschaft sucht.

Die Erinnerung ist oft das schönste im Leben, glaube ich.

1977 habe ich erklärt: Ich bin 50 Filme, so wie man sagt: Ich bin 50 Jahre. Ob es mein Höhepunkt ist? Darauf kann ich nicht antworten. Für mich ist Die Spaziergängerin von Sans-Souci mehr als nur ein Film. Sehr viel mehr!

Ich kann nichts im Leben - aber alles auf der Leinwand.

Der wichtigste Mann in meinem Leben war und ist Delon. Wenn ich ihn brauche, ist seine Hand immer für mich da. Auch heute noch ist Alain der einzige Mann, auf den ich rechnen kann. Er würde mir jederzeit helfen. Alain hat mich nie mir selbst überlassen, auch heute nicht.

Es geht niemanden etwas an, wie zwei Menschen ihr Privatleben gestalten.

Eine günstige Gelegenheit ergreift man nicht zaghaft; man packt sie beim Schopf und baut sie aus, mit Fleiß.

Ich muss immer bis zum Äußersten gehen, selbst wenn es nicht gut ist. Ich liebe es, bis an die Grenzen des Möglichen zu gehen, im Beruf wie im Gefühlsleben. Ich bedaure nichts! Man muss viele Leidenschaften haben in seinem Leben. Es ist zu kurz, als dass man so was nur einmal erleben sollte.