Savielly Tartakower Zitate

Eine Partie hat normalerweise drei Abschnitte, die Eröffnung, in der du hoffst die bessere Stellung zu erreichen, das Mittelspiel, in dem du glaubst die bessere Stellung zu haben und das Endspiel, bei dem du weißt, dass du ein verlorenes Spiel hast.

Zum Schachspiel - diesem Berechnungsspiel par excellence! - gehört Glück und Glück und noch einmal Glück!

Der Taktiker muss wissen, was er zu tun hat, wenn es etwas zu tun gibt; der Stratege muss wissen, was er zu tun hat, wenn es nichts zu tun gibt.

Der beste Spieler wird niemals Erster, er wird Zweiter hinter dem Spieler mir dem meisten Glück.

Der zweitbeste Zug ist oft der einzig richtige.

Es ist besser, die Steine seines Gegners zu opfern.

Der beste Zug im Schach, wie im Leben, ist stets - der gemachte.

Jede Schuld rächt sich am Schachbrett.

Es gibt ruhmvolle Niederlagen und verpatzte Siege!

Matt entspricht nicht immer den Tatsachen.

Taktik ist, was man tun muss, wenn etwas zu tun ist. Strategie ist, was man tun muss, wenn nichts zu tun ist.

Im Schach gibt es nur einen Fehler: Überschätzung des Gegners. Alles andere ist entweder Unglück oder Schwäche.

Ein Teil des Fehlers ist immer korrekt.

Um ja nicht auf Verlust zu stehen, verliert mancher die Partie.

Der Partner hat auch seine Existenzberechtigung.

Jede Eröffnung ist gut genug um gespielt zu werden, wenn nur ihr Ruf schlecht genug ist.

Man lernt im Schach nur durch Fehler. Im Fehler steckt immer etwas Richtiges.

Oft wird eine günstige Gelegenheit versäumt, die Partie aufzugeben.

Kombinieren und Schwarzhandel gehören verboten.

Wer Schach spielt, glaubt an die Menschheit.

Schach ist Kampf, hauptsächlich gegen die eigenen Fehler.

Rubinstein ist ein Turmendspiel, welches die Götter vor tausenden von Jahren begannen.

Ein Schachspiel besteht aus drei Phasen: Die erste, wenn du hoffst den Vorteil zu haben, die zweite, wenn du glaubst einen Vorteil zu haben, und die dritte... wenn du weißt Du wirst verlieren.

Der vorletzte Fehler gewinnt.

Fallen sollten polizeilich verboten werden.

Zum Sieg gelangt man nicht, wenn man gut, sondern nur wenn man besser spielt.

Schachgesetze sind dazu da, um überholt zu werden.

Ich hatte Zahnschmerzen im ersten Spiel. In der zweiten Partie tat mir der Kopf weh. In der dritten war es eine Rheuma-Attacke und während der vierten fühlte ich mich nicht gut. Und in der fünften? Nun, man muss doch nicht jedes Spiel gewinnen, oder?

Die Fehlzüge sind oft sehr schwer zu finden.

Nur ein wirklich starker Spieler weiß wie schwach er spielt.

Capablanca hat bewiesen, dass auch der Beste Erster werden kann.

Opfer sind nur möglich, wenn der Gegner einen Fehler gemacht hat.

Moralische Siege zählen nicht.

Schon mancher Spieler hat aufgegeben, um zu vermeiden, dass er eine Figur verliert.

Eine Drohung ist stärker als ihre Ausführung.

Arme Menschen! Wie gleicht ihr in allen euren Unternehmungen dem Schachspieler, der die Partie hätte gewinnen können.

Ein Isolani verdüstert die Stimmung auf dem ganzen Schachbrett.

Alle Schachspieler sollten auch ein Hobby haben.

Fehler sind das Salz des Schachs.

Ein Remis kann durch Wiederholung von drei Zügen oder durch einen schlechten Zug erreicht werden.

Ich verbitte mir jede Belästigung!

Die unerbitterlichsten Regeln im Schach sind die Ausnahmen.

Die Fehler sind da, Sie warten nur darauf gemacht zu werden.