Zitate von Seneca – Page 7

Zitate von Seneca

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Seneca - Mit dem Leben ist es wie mit einem Theaterstück; es kommt nicht darauf an, wie lange es ist, sondern wie bunt....

Mit dem Leben ist es wie mit einem Theaterstück; es kommt nicht darauf an, wie lange es ist, sondern wie bunt.

Seneca

Seneca - Die Gnade ist in ihrem Ermessen frei; sie urteilt nicht nach der Klageformel, sondern nach der Billigkeit und dem...

Die Gnade ist in ihrem Ermessen frei; sie urteilt nicht nach der Klageformel, sondern nach der Billigkeit und dem Guten: sie kann freisprechen und den Wert des Streites nach Belieben anschlagen.

Seneca

Seneca - Keiner der anderen hilft, nützt nicht zugleich sich selbst....

Keiner der anderen hilft, nützt nicht zugleich sich selbst.

Seneca

Seneca - Glücklich ist nicht, wer anderen so vorkommt, sondern wer sich selbst dafür hält....

Glücklich ist nicht, wer anderen so vorkommt, sondern wer sich selbst dafür hält.

Seneca

Seneca - Zum Besseren neigt sich das Widrige, zum Mißgeschick wendet sich 's, wenn es dir nach Wunsch geht....

Zum Besseren neigt sich das Widrige, zum Mißgeschick wendet sich’s, wenn es dir nach Wunsch geht.

Seneca

Seneca - Echter Wert mag versteckt sein, nie bleibt er ganz verborgen....

Echter Wert mag versteckt sein, nie bleibt er ganz verborgen.

Seneca

Seneca - Eine Hand wäscht die andere....

Eine Hand wäscht die andere.

Seneca

Seneca - Nur die Ruhe ist heiter, die uns die Vernunft schenkt....

Nur die Ruhe ist heiter, die uns die Vernunft schenkt.

Seneca

Seneca - Die natürlichen Bedürfnisse haben ihre Grenzen, die aus einem Wahn entsprungenen finden kein Ende. Denn für den Wa...

Die natürlichen Bedürfnisse haben ihre Grenzen, die aus einem Wahn entsprungenen finden kein Ende. Denn für den Wahn gibt es kein Ziel.

Seneca

Seneca - Alles kann ein Mensch noch hoffen, solange er lebt....

Alles kann ein Mensch noch hoffen, solange er lebt.

Seneca

Seneca - Das, was zu Höherem emporführt, müssen wir nicht lernen, sondern gelernt haben....

Das, was zu Höherem emporführt, müssen wir nicht lernen, sondern gelernt haben.

Seneca

Seneca - Dem Zufall unterworfen zu sein beginnt, wer einen Teil seiner selbst außerhalb sucht....

Dem Zufall unterworfen zu sein beginnt, wer einen Teil seiner selbst außerhalb sucht.

Seneca

Seneca - Zwischen eingeladen werden und eingeladen werden ist ein Unterschied, als wie zwischen Kuss und Ohrfeigen....

Zwischen eingeladen werden und eingeladen werden ist ein Unterschied, als wie zwischen Kuss und Ohrfeigen.

Seneca

Seneca - Wilde Rohheit hat ihren Ursprung immer nur in der Schwäche....

Wilde Rohheit hat ihren Ursprung immer nur in der Schwäche.

Seneca

Seneca - Was der Verstand nicht bessern kann, bessert oft die Zeit....

Was der Verstand nicht bessern kann, bessert oft die Zeit.

Seneca

Seneca - Eine schwere Qual ist es, dem verpflichtet zu sein, dem man es nicht sein möchte....

Eine schwere Qual ist es, dem verpflichtet zu sein, dem man es nicht sein möchte.

Seneca

Seneca - Sei dankbar für das, was du hast; warte auf das übrige und sei froh, daß du noch nicht alles hast; es ist auch ein...

Sei dankbar für das, was du hast; warte auf das übrige und sei froh, daß du noch nicht alles hast; es ist auch ein Vergnügen, noch auf etwas zu hoffen.

Seneca

Seneca - Nicht geschwatzt, Hand ans Ruder!...

Nicht geschwatzt, Hand ans Ruder!

Seneca

Seneca - Wem Unverhofftes zuteil ward, den treibt sein Hoffen bis zur Unverschämtheit....

Wem Unverhofftes zuteil ward, den treibt sein Hoffen bis zur Unverschämtheit.

Seneca

Seneca - Komme dem Verlangenden mit noch so reichlichen Mitteln entgegen, seine Begierde kennt keine Grenze sondern nur Ste...

Komme dem Verlangenden mit noch so reichlichen Mitteln entgegen, seine Begierde kennt keine Grenze sondern nur Steigerung.

Seneca

Seneca - Erzwungene Geistesarbeit ist wertlos; eine Arbeit, die dir nicht gemäß ist, hat keinen Wert....

Erzwungene Geistesarbeit ist wertlos; eine Arbeit, die dir nicht gemäß ist, hat keinen Wert.

Seneca

Seneca - Das Bewußtsein seiner Fehler ist der Anfang der Besserung....

Das Bewußtsein seiner Fehler ist der Anfang der Besserung.

Seneca

Seneca - Deine Einstellung mußt du ändern, nicht deinen Aufenthaltsort....

Deine Einstellung mußt du ändern, nicht deinen Aufenthaltsort.

Seneca

Seneca - Willst du dir über die wahre Beschaffenheit eines Dinges klar werden, so lass nur die Zeit walten: im flüchtigen V...

Willst du dir über die wahre Beschaffenheit eines Dinges klar werden, so lass nur die Zeit walten: im flüchtigen Vorüberströmen lässt sich nichts genau erkennen.

Seneca

Seneca - Die Zeit wird kommen, wo unsere Nachkommen sich wundern, dass wir so offenbare Dinge nicht gewusst haben....

Die Zeit wird kommen, wo unsere Nachkommen sich wundern, dass wir so offenbare Dinge nicht gewusst haben.

Seneca

Seneca - Die Asche macht alle gleich....

Die Asche macht alle gleich.

Seneca

Seneca - Gehe so mit deinen Untergebenen um, wie du willst, daß ein Höherer mit dir umgehen möge....

Gehe so mit deinen Untergebenen um, wie du willst, daß ein Höherer mit dir umgehen möge.

Seneca

Seneca - Die Philosophie lehrt handeln, nicht schwatzen....

Die Philosophie lehrt handeln, nicht schwatzen.

Seneca

Seneca - Verachte alle überflüssige Pracht, denke, daß nichts als der Geist Bewunderung verdient: ist er selbst groß, so is...

Verachte alle überflüssige Pracht, denke, daß nichts als der Geist Bewunderung verdient: ist er selbst groß, so ist ihm nichts groß.

Seneca

Seneca - Es ist leichter zu ertragen, etwas nicht zu bekommen, als es zu verlieren....

Es ist leichter zu ertragen, etwas nicht zu bekommen, als es zu verlieren.

Seneca

Seneca - Nicht weil es schwierig ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwierig....

Nicht weil es schwierig ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwierig.

Seneca

Seneca - Den Charakter kann man auch aus den kleinsten Handlungen erkennen....

Den Charakter kann man auch aus den kleinsten Handlungen erkennen.

Seneca

Seneca - Wie steht 's in der Welt der Tiere? Sie fliehen, sobald sie die Gefahr erblicken; sind sie ihr entronnen, so fühlen...

Wie steht’s in der Welt der Tiere? Sie fliehen, sobald sie die Gefahr erblicken; sind sie ihr entronnen, so fühlen sie sich sicher. Wir dagegen quälen uns ab mit dem Zukünftigen so gut wie mit dem Vergangenen.

Seneca

Seneca - Es ist nichts nützlicher, als Erinnerungen, wenn sie auch nur in kurzen Sprüchen bestehen. - Erinnerung lehrt nich...

Es ist nichts nützlicher, als Erinnerungen, wenn sie auch nur in kurzen Sprüchen bestehen. – Erinnerung lehrt nicht sowohl, sie ist auch eine Art Ermahnung.

Seneca

Seneca - Laß keinen Mann sich erdreisten, anderen Rat zu geben, der nicht zuerst sich selber Rat gegeben hat....

Laß keinen Mann sich erdreisten, anderen Rat zu geben, der nicht zuerst sich selber Rat gegeben hat.

Seneca

Seneca - Den Wollenden führen die Geschäfte, den Nichtwollenden ziehen sie mit....

Den Wollenden führen die Geschäfte, den Nichtwollenden ziehen sie mit.

Seneca

Seneca - Unzählige Menschen haben Völker und Städte beherrscht, ganz wenige nur sich selbst....

Unzählige Menschen haben Völker und Städte beherrscht, ganz wenige nur sich selbst.

Seneca

Seneca - Beweise für die Beschaffenheit des Charakters kann man auch aus Kleinigkeiten entnehmen....

Beweise für die Beschaffenheit des Charakters kann man auch aus Kleinigkeiten entnehmen.

Seneca

Seneca - Ich wundere mich oft darüber, wie leichtfertig man um Zeit bittet und sie anderen gewährt. Es ist gleichsam, als w...

Ich wundere mich oft darüber, wie leichtfertig man um Zeit bittet und sie anderen gewährt. Es ist gleichsam, als wenn um ein Nichts gebeten wird.

Seneca

Seneca - Goldene Zügel machen ein Pferd nicht besser....

Goldene Zügel machen ein Pferd nicht besser.

Seneca

Seneca - Ein großer Mann ist, wer Tongeschirr so benutzt, als sei es Silber. Nicht weniger groß ist aber auch, wer Silber s...

Ein großer Mann ist, wer Tongeschirr so benutzt, als sei es Silber. Nicht weniger groß ist aber auch, wer Silber so benutzt, als sei es Tongeschirr.

Seneca

Seneca - Das Geld hat noch keinen reich gemacht....

Das Geld hat noch keinen reich gemacht.

Seneca

Seneca - Nicht arm ist der, der wenig hat, sondern der, der nach mehr verlangt....

Nicht arm ist der, der wenig hat, sondern der, der nach mehr verlangt.

Seneca

Seneca - Die Dekadenz der Freiheit kündigt sich damit an, daß sie so lüstern wird sich auch ihren Feinden hinzugeben....

Die Dekadenz der Freiheit kündigt sich damit an, daß sie so lüstern wird sich auch ihren Feinden hinzugeben.

Seneca

Seneca - Zwischen dem Guten und der Gottheit besteht eine Freundschaft, deren Band von der Tugend geknüpft ist....

Zwischen dem Guten und der Gottheit besteht eine Freundschaft, deren Band von der Tugend geknüpft ist.

Seneca

Seneca - Ein Wissen, das wohlgeordnet ist, haftet besser in unserem Gedächtnis....

Ein Wissen, das wohlgeordnet ist, haftet besser in unserem Gedächtnis.

Seneca

Seneca - Wie schrecklich ist der Tod für einen Menschen, welcher, ohnerachtet ihn jedermann ganz wohl gekannt hat, ohne sic...

Wie schrecklich ist der Tod für einen Menschen, welcher, ohnerachtet ihn jedermann ganz wohl gekannt hat, ohne sich selbst zu kennen, stirbt!

Seneca

Seneca - Betrunkenheit ist nichts anderes als eine gewollte Verrücktheit....

Betrunkenheit ist nichts anderes als eine gewollte Verrücktheit.

Seneca

Seneca - Eine Freude, die von außen kommt, wird uns auch wieder verlassen. Jene anderen Werte aber, die im Inneren wurzeln,...

Eine Freude, die von außen kommt, wird uns auch wieder verlassen. Jene anderen Werte aber, die im Inneren wurzeln, sind zuverlässig und dauernd.

Seneca

Seneca - Keiner genießt den wahren Geschmack des Lebens außer dem, der willens und bereit ist, es hinter sich zu lassen....

Keiner genießt den wahren Geschmack des Lebens außer dem, der willens und bereit ist, es hinter sich zu lassen.

Seneca


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