Sprichwort Zitate

Das Recht beschirmt die Unschuld.

Eine Person alleine bricht die Ehe nicht.

Nicht alles Erlaubte ist auch ehrenhaft.

Tadle dich selbst, wenn du keine Zweige und Blätter hast, aber sage nicht, die Sonne sei parteiisch.

Kindeshand ist bald gefüllt, Kindeszorn ist bald gestillt.

Das Weib und die Gitarre muss man gut zu stimmen wissen.

Du kannst so reich sein wie Krösus, so schön wie eine Blume, so weise wie Salomon, so stark wie ein Bär - mangelt es dir jedoch an der Liebe, so bist du ein armer Wicht.

Bevor du über einen hinkenden Menschen lachst, schau doch mal, wie du selbst läufst.

Was nützt es, wenn wir rennen, uns aber auf dem falschen Weg befinden?

Kannst du kein Stern am Himmel sein, so sei eine Lampe im Haus.

Wer etwas ahnt, weiß schon sehr viel.

Der größte Fehler, den wir begehen können, besteht darin, andere belehren zu wollen, ohne selbst bereit zu sein zu lernen.

Der Hinkende ist unter den Einbeinigen der König.

Armut macht zornig, Glück übermütig.

Wenn Dir ein Wort auf der Zunge brennt - lass es brennen.

Eine herumspringende Kuh findet nur wenig Futter.

Heute ist morgen schon gestern, deshalb sollte man so leben, daß man sich an heute gern erinnert.

Aus beschissenen Kindern werden auch Leute.

Allen Wohl und niemand Wehe.

Ein Mann mit Bart sollte nicht ins Feuer blasen.

Lass es nicht merken, wenn du die Zehen dessen zählst, der nur neun Zehen hat!

Geld ist der Knecht für einige und der Herr für andere.

Die Nacht verbirgt die Welt, enthüllt aber das Weltall.

Wer auf Dornen gehen muss, der ziehe starke Schuh an.

Unwissenheit war stets des Lasters Mutter.

Wer nichts tut, wird keinen Fehler machen.

Der Mai lockt ins Frei'.

Wer durch's Gitter sieht, sieht oft, was er nicht gern sieht.

Wenn das Haupt wackelt, so fallen die Füße auch.

Der Mensch liebt seine eigenen Fehler.

Hat der Abend auch keine Sonne, so hat er doch Sterne.

Weise haben zwei Zungen: Mit der einen sagen sie die Wahrheit, mit der anderen, was sie jeweils für zweckmäßig halten.

Mitten im Wasser dürstet der Narr.

Es ist nicht so weit vom Herzen zum Munde, wie vom Munde zur Hand.

Alte Wachteln sind übel fangen.

Ganz gleich, wie beschwerlich das Gestern war, stets kannst du im Heute von Neuem beginnen.

Mancher hat das Herz auf der Zunge.

Wer nischt spart, fährt uff eem Rade.

Ödland bringt Unkraut hervor, das Alter Krankheiten mit sich.

Stirb vor Ärger, aber geh nicht zu Gericht; stirb vor Hunger, aber werde kein Dieb.

Ein träger Mensch hat immer einen leeren Magen.

Wer eine Witwe heiratet, dem wird eines Toten Kopf in seine Schüssel geworfen.

Als Gott die Zeit machte, hat er genug davon gemacht.

Was nichts taugt, ist geschenkt zu teuer.

Ein Tag des Kummers ist länger als ein Tag der Freude.

Nichts auf der Welt ist so weit, wie der Weg vom guten Vorsatz zur guten Tat.

Den Nackten kann man nicht ausziehen.

Wenige sind wie der Vater, keiner wie die Mutter.

Wer sich zum Essen nicht stellt, stellt sich zum Arbeiten auch nicht.

Eheleute sind wie Ratten in der Falle: sie möchten gern andere hineinbringen und selbst herauskommen.