Sprichwort Zitate

Kinder dürfen sich hinter ihren Eltern verstecken, aber Eltern nie hinter ihren Kindern.

Falsche Leute brauchen viele Zeugen.

Anfangen ist leicht, Beharren ist Kunst.

Den Armen kuriert Arbeit, den Reichen der Doktor.

Ein Greis im Haus ist eine Schlinge, eine Greisin ist ein Schatz im Hause.

Wer mit der Nase die Wolken pflügt, erntet Spottgelächter.

Laß dich nicht so leicht führen, sonst wirst du zum Kinde.

Erziehe deinen Freund, wenn du Ansehen haben willst.

Besser eigenes Brot als fremder Braten.

Weisheit kann niemand selber nehmen, wenn Gott sie nicht gibt.

Ein Licht, das von innen her leuchtet, kann niemand auslöschen.

Wenn du auf der Jagd nichts triffst, so ist das kein großes Unglück; aber wenn du heiratest, musst du einen Treffer erzielen.

Wer mich nicht mag und nicht leiden kann, der kennt mich nicht und hat keinen guten Geschmack.

Wer den Lohn im voraus erhält, der verstaucht sich die Hände.

Wer zu weit geht, hat die Orientierung verloren.

Der Geizige ist ein reicher Bettler.

Gäb's keine Narren, so gäb's keine Weisen.

Der Gast ist einem lieb - bis zu drei Tagen.

Wer Zeit gewinnt, gewinnt Leben.

Alle Werktag um den Herd ist des Sonntags schämenswert.

Wohin du mit einer Hand gelegt hast, von dort nimm mit beiden Händen.

In manchem Lächeln ist ein Schwert verborgen.

Glaube beginnt als Experiment und endet als Erfahrung.

Weisheit kommt nicht in eine boshafte Seele und wohnt nicht in einem sündhaften Körper.

Weite Kleider, weit Gewissen.

Advokaten - Schadvokaten.

Es ist keine Tanne so klein, sie hofft, eine Zeder zu werden.

Eine Freundschaft ist wie eine Tasse Tee. Sie muss klar und durchscheinend sein, und muss auf den Grund schauen können.

Baue deine Hütte am Straßenrand, und du wirst in drei Jahren noch nicht fertig sein.

In der Fremde einen alten Freund zu treffen, ist wie labender Regen nach langer Trockenheit.

Die Gier kommt nicht erst beim Schlingen.

Jede schöne Rose wird einmal eine Hagebutte.

Alter Wein, gesunder Wein.

Wenn das Glück anklopft, muß man um Verstand bitten.

Ein Mann geht aus dem Haus, um Geschäfte zu machen, eine Frau um sich zu zeigen.

Die Jugend soll erwerben, was das Alter verzehrt.

Geist gleicht dem Schwerte und Erfahrung dem Wetzstein.

Das Kind fängt kaum an zu verstehen, da beginnt es auch schon alt zu werden.

Jugend träumt, Alter rechnet.

Ein Blitz schlägt niemals zweimal am selben Ort ein.

Wer einem Reichen schenkt, gibt dem Teufel zu lachen.

In einem kleinen Haus hat Gott eine Ecke, aber in einem großen muß er auf dem Flur stehen.

Dem Unwissenden erscheint selbst ein kleiner Garten wie ein Wald.

Das Ohr ist nicht mehr als eine Tür.

Weisheit ist nicht Nachsinnen über den Tod, sondern über das Leben.

Liebe bringt selbst den Esel zum Tanzen.

Wer gekratzt werden will, muss schon sagen, wo es ihn juckt.

Wer bei der Erde bleibet, der bricht den Hals nicht.

Weine nicht mehr, Junge!

Auf gleiche Weise kannst du nicht zwei Frauen lieben.