Sprichwort Zitate

Wo Fliegen schwirren, stinkt es.

Mit einem großen Anlauf springt man weiter.

Müßiggang ist ein Hausdieb.

Der Gescheite soll den Narren auf dem Rücken tragen.

Die Klugen sehen auf den Kern, die Dummen auf die Schale.

Der Fremde mag noch so große Augen haben, er wird nicht das sehen, was die Leute im Dorf mit ihren kleinen Augen sehen.

Der Fisch stirbt, wenn ihn der Fluss verschmäht.

Der Schäfer leiht dem Hund keine Zähne.

Der Tod und das Kloster geben nichts zurück.

Wo Geld ist, da sind auch Leute.

Wenn Du ins Schwarze treffen willst, ziele daneben.

Der Neidische sieht auch mit den Ohren.

Mit einer Hand voll Gewalt kommt man weiter als mit einem Sack voll Recht.

Ein dürres Blatt kann schon ein böses Gewissen erschrecken.

Der gute Ruf geht weit, aber der schlimme geht noch viel weiter.

Er sucht das Beilchen.

Kriege werden aus Hauptursachen angesponnen und aus Scheinursachen geführt.

Wenn Schafe streiten, kümmert’s die Ziegen nicht.

Wählt euch eure Feinde sorgfältig aus, denn schon bald werdet ihr ihnen ganz ähnlich.

Im Traum und in der Liebe erscheint alles möglich.

Liebe und Haß sind die Hörner am selben Stier.

Auch in der Fremde erkennt man die Menschen seines Stammes.

Wer glaubt, keine Zeit für seine körperliche Fitneß zu haben, wird früher oder später Zeit zum Kranksein haben müssen. Für was hast Du Dich entschieden?

Wer sich selbst vertraut, irrt täglich.

Ein Narr achtet auf seinen Bart und ein Meister auf das, was er tut.

Wohltun beginnt im Haus.

Wir segeln in verschiedenen Richtungen über den Ozean des Lebens; die Vernunft ist die Karte, die Leidenschaft der Wind.

Old habits die hard.

Was ist Güte? Zuerst und zuallermeist die Übereinstimmung des Willens mit dem Gewissen.

Niemand hat länger Frieden, als seine Nachbarn wollen.

O Gott, vereinige die Menschheit und erleuchte die Menschenwelt.

Jedes Gewerbe hat seine Kniffe, nicht das unsere.

Der Mensch lernt, solange er lebt, und stirbt doch unwissend.

Der Haß der nächsten Verwandten ist der größte.

„Wahrheit lieb‘ ich vor allem!“ So rief ein Esel. Ich nannte ihn einen Esel, und stracks war ihm die Wahrheit verhaßt.

Blasen und schlucken zumal ist schwer.

Ein Stein lässt sich auch auf großem Feuer nicht kochen.

Besser offener Krieg als vermummter Friede.

Wer nur ein Auge hat, wischt es ofte.

Wenn die Schafe gezählt sind, frißt sie der Wolf.

Machtwort kann Recht nicht brechen.

Wer vierzehn Tage verbummelt, muss drei Wochen hungern.

Wenn es nicht wintert, so sommert es auch nicht.

Jeder Mensch gleicht einem Chamäleon.

Hat der Herr den Schnupfen, so niesen die Knechte.

Spielen ist keine Kunst, aber aufhören mit spielen.

Es ist nicht schwer, für gestern klug zu sein.

Im Garten der Zeit wächst die Blume des Trostes.

Ein aufrichtiger Mönch, eine freigiebige Nonne und gefrorenes Feuer sind drei seltene Dinge.

Glück im Spiel – Unglück in der Liebe.