Sprichwort Zitate

Große Brände, viel Asche.

Wenn der Fuchs anfängt zu predigen, sieh nach den Hühnern.

Das Beispiel ist einer der erfolgreichsten Lehrer

Wer sich den Bauch hat vollgeschlagen, den hört man sagen: So, jetzt muß die Fastenzeit beginnen.

Der Geizigen Zähne sind durch Habgier zusammengefroren.

Die Menschen zählen nicht, was ihnen gegeben wird, sondern was ihnen vorenthalten wird.

Dein größter Feind ist deine Zunge.

Wie die Zirkusvorstellung, so auch die Werbetrommel.

Diese Welt ist nichts als ein Schaukelspiel; wo man kommt und geht, nieder- und aufsteigt.

Je länger eine gute Geige gespielt wird, desto schöner ist ihr Ton.

Was sein wird, wird sein.

Wenn du nichts bist, kannst du mir zuhören.

Jede Blume möchte zu einem Blumenstrauß gehören.

Dem Faulenzer wird bei der Arbeit kalt.

Kannst du die Presse nicht schlagen, so schlag dich auf ihre Seite.

Wer ein Gesetz gibt, ist selbst daran gebunden.

Handwerk hat goldenen Boden.

Der Kummer schwindet, wenn er keine Nahrung findet.

Der Häuptling singt immer schön.

Das dichte Gras ist am leichtesten zu mähen.

Um ein möglichst langes Leben zu haben, muß man sich einmal täglich totlachen!

Wo viele Gesetze, da viele Laster.

In jeder Töpferei liegen auch Scherben.

Es ist eine Schande, schamlos zu sein.

Das Junge steigt, das Alte fällt.

Kein Gewinn ohne Verlust.

Niemand nimmt ein Amulett von einem Toten und sagt zu ihm: Gib mir Leben und Gesundheit.

Arbeit ist des Ruhmes Mutter.

Der Dieb begeht eine Sünde, der, welcher jemanden verdächtigt, neun.

Bücke dich lieber dreimal zu viel, als einmal zu wenig.

Nur wer die Taiga kennt, versteht die Ewigkeit…

Das Beste am Übel und das Übel am Besten ist seine Vergänglichkeit.

Wer seinen Besitz schon vor dem Tod verteilt, der verdient, daß ihn der Blitz erschlägt.

Wille ist keine Sache des Alters, ein Willenloser wird umsonst hundert Jahre alt.

Worte belehren, Beispiele reißen hin.

Mündchen, was sagst du, Herzchen, was denkst du?

Hinter jedem Lächeln verbergen sich unterschiedliche Gefühle.

Schmeichler sind beschlagene Spiegel, in denen man nichts erkennt.

Bäume vergrößern den Wald.

Für den Reichen ist das Jahr wichtig, den Armen interessiert das, was er vor Augen hat.

Die Liebe ist wie der Tau, der auf Nesseln wie auf Lilien fällt.

Wer mehr fragt, braucht weniger zu laufen.

Die Wahrheit ist immer obdachlos.

Dem Weisen schmecken die Dinge so, wie sie sind.

Es ist besser, zehn Kinder gemacht, als eines umgebracht.

Der ist mächtig, der vorwärts will.

Es ist leicht, eins zu hören und zehnerlei zu verstehen, aber schwer, zehnerlei zu wissen und eins zu bewerkstelligen.

Bei einem Stamm sind die Männer die Wolle, aber die Frauen sind es, die daraus den Stoff weben.

Oft fürchtet man den Richter mehr als den Kläger.

Stirbt auch der Vater, so bleibt doch der Onkel; stirbt auch die Mutter, so reicht die Tante dir die Brust.