Sprichwort Zitate

Eine verwelkte Blume und eine verschrumpfte Wurst haben einander nichts vorzuwerfen.

Wie die Zirkusvorstellung, so auch die Werbetrommel.

Die Liebe eines Kindes ist wie Wasser in einem Korb.

Ein Kluger hat so viel zu denken, dass er keine Zeit hat zu reden. Ein Dummkopf hat so viel Zeit zu reden, dass er keine Zeit hat zum Denken.

Du bist so viel wert, wie du hast, und hast so viel, wie du wert bist.

Wein trinke aus kleinen Schalen, Wissen trinke aus großen.

Die Welt wär' schon gut genug, wenn nur die Leut' was nütze wären.

Zwei Unrecht machen nicht ein Recht.

Wer auf Schuhe hofft, die er erben soll, muß barfuß laufen.

Wo es viele Herren gibt, sind die Diener verrückt.

Der Schmeichler seift ein, ohne zu rasieren.

Lehrjahre sind keine Herrenjahre.

Scheißen und Krauthacken geht nicht.

Denke bescheiden, fühle stolz!

Die Not kann den Schmied lehren, Stiefel zu nähen.

Der Ausgang lehrt, ob die Rose blüht, oder der Dorn sticht.

Die Abwesenheit des Häuptlings vermehrt den Respekt.

Ein Finger allein kann keine Laus zerquetschen.

Wer am Anfang wenig tut, hat es später schwer, wer am Anfang viel tut, hat es später leicht.

Wende dein Gesicht der Sonne zu, dann fallen die Schatten hinter dich.

Es sind nicht alle Männer, die Hosen tragen.

Wer kein Geld hat, kann sich auch gleich mit zugenähtem Mund im Reisfaß beerdigen lassen.

Wenn du zu lange unter einem Baum hockst, drecken dir die Vögel auf den Kopf.

Je heiliger die Stadt, desto böser die Bewohner.

Auch der Ameise ist Galle gegeben.

Oft schreibt das Schwert, nicht die Feder das Gesetz.

Ein guter Arzt behandelt nicht sich selbst.

Mit Speck fängt man Mäuse, mit Lobhudelei Dummköpfe.

Es ist gesund, seine Frau von Zeit zu Zeit zu schlagen. wenn du nicht weißt, warum du es tust, sie weiß es.

Reden kommt von Natur, Schweigen vom Verstand.

In der Scheune stehen keine Bänke.

Wohin aus dem Paar fliehen oder aus der Ehe laufen.

Um eines schönen Friedhofs willen möchte niemand sterben.

Unechte Demut ist echte Anmaßung.

Allzuklug macht närrisch.

Wenn der Richter dein Kläger ist, sei Gott dein Helfer.

Glück, das ist in beiden Händen Blumen halten...

Das Krähen der Hähne ist ein Wegweiser der Füchse.

Bliebe der Wolf im Walde, so würde er nicht beschrien.

Viele gute Baumwollstengel sind abgehauen worden, weil sie sich mit dem Unkraut zusammengetan hatten.

Wie wenig wir wissen, erkennen wir, wenn unsere Kinder anfangen zu fragen.

Wenn alle hinken, meint jeder, er gehe richtig.

Ein kindlicher Verstand ist auch ein Verstand.

Es ist besser, einen Hund zu haben als eine Tochter. Ein Hund bewacht das Haus, eine Tochter wird es verlassen.

Weiter Strumpf und enger Schuh - diese taugen zu nichts.

Da ist gut fechten, wo kein Feind ist.

Fremder Atem stinkt immer.

Vor dem Baum, der Schatten wirft, soll man sich verneigen.

Tue getrost Böses, aber hoffe dann nicht auf Besserung.

Zwei Kluge gehen nicht den gleichen Weg.