Sprichwort Zitate

Wolle fromm, denke frei, handle froh, trage frisch!

Kommt man über den Hund, so kommt man auch über den Schwanz.

Weisheit regiert durch Wort, nicht durch Gewalt.

Tadle dich, wie du andere tadeln würdest; entschuldige andere, wie du dich entschuldigen würdest.

Der Wein ist die Milch der Greise.

Wer jung wie ein Rabe schreit, wird alt nicht wie eine Nachtigall singen.

Leben heißt andere schlagen und geschlagen werden.

Alter Schaden blutet leicht.

Die Schwaben werden mit Vierzig gescheit, die anderen nicht in Ewigkeit.

Auf gute Anrede folgt guter Bescheid.

Eine Lüge, die ein Leben erhält, ist besser als eine Wahrheit, die ein Leben zerstört.

Der Reiche und das Schwein werden nach ihrem Tode hoch geschätzt.

Kinder können nicht verstehen, daß sie noch jung sind.

Was hilft mir die Weite des Weltalls, wenn meine Schuhe zu eng sind?

Die Sonne ist das Gold der Armen.

Man liest keine Feigen von Dornhecken.

Auch ein hoher Berg bleibt unter der Sonne.

Der friedliche Strom hat blühende Ufer.

Worüber wir nicht reden, das existiert auch nicht.

Folge den Spuren des Glücklichen, und Du wirst glücklich werden.

Wenn ein Reicher stirbt und ein Armer schlachtet, gibt es viel zu erzählen.

Gott lehrt die Menschen, der Teufel dressiert sie.

Wer einen Computer hat, braucht keine Feinde mehr.

Die Eule lobt den Tag nicht.

Wer seinen Sohn kein Handwerk lehrt, der lehrt ihn stehlen.

Alte Bäume lassen sich nicht biegen.

Wer schlecht über die Stute redet, wird sie kaufen.

Ist auch der Dichter verstorben, seine Zunge verfault nicht.

Ein Geiziger ißt nicht am hellen Tag.

Recht ist weder eng noch weit.

Blumen sind dazu da, dass man sie pflückt, Mädchen - dass man mit ihnen scherzt.

Wer den Tod fürchtet, verdient nicht zu leben.

Ein Esel, der viele Bücher trägt, ist darum nicht gelehrt.

Wie satt ich es habe, mich vor Dummen rechtfertigen zu müssen.

Gott tut, was er will; der Mensch, was er kann.

Was weder gesehen noch gehört wird, darüber gibt es kein Gespräch.

Die Welt ist nicht die Welt nur eines Menschen.

Du kannst denken, soviel du willst, wirst aber nie etwas Besseres erfinden als Brot und Salz.

Glück ist ein Buckel, der schwer zu tragen ist.

Eine Mutter ist wie eine Decke, sie bedeckt keine Leiche, aber deine Schande.

Blödes Herz buhlt keine schöne Frau.

Der Himmel ist zu den Füßen der Mutter.

Geschichten sind Speisen für das Ohr.

Jeder ist ein Erbe seiner Taten.

Gaben blenden weiser Leute Augen.

Vater und Mutter lehren uns zu sprechen, und die Welt, still zu sein.

Unwissenheit ist eine Nacht ohne Sterne und Mond.

Wenn der Acker tot ist, kann ihm keine Krähe die Augen aushacken.

Die Hast ist ein Jockey, der den Menschen reitet.

Du bist solange ein Niemand, bis dich jemand zu lieben beginnt.