Torsten Marold Zitate

Teamgeist ist nicht. Er entsteht.

Schlaue Fische brauchen einen intelligenten Köder.

Ein Kind schafft keine Sicherheit, es braucht sie.

Wer Göttliches in sich trägt, muss nicht an einen Gott glauben.

Der Tyrann ist nur einer im System.

Sonne: Zuviel schöne Tage gibt es nicht.

Das Ende des Glücks ist nicht der Beginn des Unglücks.

Es gibt keinen handelnden Gott, aber einen wirkenden.

Großes entsteht, wenn der Schaffende sich erlaubt, in den Hintergrund zu treten.

Daedalus: Genialität und Dummheit schließen einander nicht aus.

Die Wirklichkeit ist nur ein Augenblick, flüchtig, aber dein.

Dort wo der Hunger wächst, erblüht die Gewalt.

Es gibt viele Arten, die Augen zu verschließen, aber nur eine, sie zu öffnen.

Ein Kind ist mehr als das Spiegelbild der Eltern, aber nie weniger.

Wie gut Du auch bist: Ein Fehler zur Unzeit, und Du wirst gekreuzigt.

Für Freiheit ist man nie zu alt, für Veränderung nie zu jung.

Das neue Öl ist heute Wasser und morgen Luft.

Weder die Toten noch ein Gott verlangen nach Blutrache.

Denken ist der erste Schritt in die Freiheit, Bildung ist der Zweite.

Es gibt keinen Pinsel, den es nicht zur Farbe zieht.

Geld ist Glaube an den Wert.

Frieden muss man denken können.

Der Einzige Schöpfer in Deinem Leben bist Du.

Die härtesten Nüsse knackt man nicht mit Gewalt.

Aufmerksamkeit ist das tägliche Brot, das wir anderen reichen.

Humor ist der seltsame Blick auf das Alltägliche.

Gegensätze erforschen heißt Stärken entdecken.

Ein Mensch macht Brüder und Schwestern zu Feinden und nennt es Religion.

Ein besserer Mensch zu werden, als es die Summe an Personen und Ereignissen in die Wiege legten, ist die größte Herausforderung.

Der Staat ist nicht das Wasser, er ist der Deich.

Verlust entwurzelt.

Liebe, das ist auch Mut, Hoffnung in Veränderung und Ungewissheit in Kraft zu wandeln.

In dieser Welt können wir nur eines finden: Einander

Die meisten Talente entwickeln sich am Ort der größten Vielfalt.

Wer Profil hat, hat Ecken und Kanten und Rundungen.

Gerechtigkeit braucht keine Gewalt. Gerechtigkeit ist eine Gewalt.

Geld weicht Moral auf.

Wer weitsichtig ist, kann durchaus kurzsichtig sein.

Liebe verlangt nicht nach dem Tod, auch die zu einem Gott nicht.

Es sind die Heimatlosen, die uns eine neue Sprache bringen.

Was taugt ein Paradies, das nur ein Märchen ist?

Zeit kann man nicht gewinnen. Zeit kann man nur verlieren oder verschwenden.

Der Tod ist die Gnade, die uns entbehrlich macht und der Nachwelt eine Chance auf Erneuerung gibt.

Jedes Leben auf diesem fragilen Planeten ist eine Kostbarkeit, die es zu schützen lohnt. Jedes Leben könnte das Herz eines Darwin oder Newton oder den Spirit Gandhis in sich tragen.

Zukunft: Ein Faden der gesponnen, aber noch nicht verstrickt ist.

Bildung ist das Schwert gegen jede Form von Ausbeutung.

Fanatismus, das ist Glaube, dem die Liebe fehlt.

Wer auf ein Wunder hofft, sollte sich nicht wundern, wenn es Farbe bekommt. Vielleicht sogar blaue.

Heuschrecke Mensch. Eine Galaxie ist nicht genug

Demokratie braucht zuerst volle Mägen